Prinz Andrew: Tochter Beatrice weint jeden Tag
Im englischen Königshaus liegen die Nerven blank. Nach dem Pädo-Skandal von Prinz Andrew weint seine Tochter Beatrice täglich.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew musste vergangene Woche seine königlichen Ämter niederlegen.
- Seiner Tochter Beatrice geht es seither schlecht.
- Sie soll eine treibende Kraft hinter seinem Pannen-Interview gewesen sein.
Die Stimmung ist auf dem royalen Tiefpunkt angekommen. Tränen fliessen. Das schlechte Gewissen macht sich breit.
Nach dem Pädo-Skandal ihres Vaters Prinz Andrew (59) soll es Tochter Beatrice (31) gar nicht gut gehen. «Sie ist seit der Ausstrahlung des Interviews jeden Tag in Tränen aufgelöst.» Das berichtet ein Palast-Kenner der englischen Zeitung «Mail on Sunday».
Grund für Beatrices Tränen soll demnach nicht nur der Skandal um ihren Vater sein. Die Prinzessin habe auch jede Menge Schuldgefühle, heisst es.
Prinz Andrew: Tochter Beatrice fühlt sich schuldig
Denn: Beatrice soll eine zentrale Rolle bei dem umstrittenen «BBC»-Pannen-Interview gehabt haben, welches Prinz Andrew führte. Sie und der Prinz sollen sich drei Tage vor der Aufzeichnung mit dem Sender im Palast getroffen haben. Da besprachen sie gemeinsam den Ablauf.
«Prinz Andrews Frau Sarah Ferguson war im Ausland», so der Kenner weiter. «Deshalb nahm Beatrice an den Diskussionen teil. Anfangs war sie skeptisch, dass ein TV-Interview, das sich zwangsläufig mit seinem Privatleben befasst, eine gute Idee sei. Sie stellte viele sachdienliche Fragen und hatte Zweifel.»
Beatrice glaubte, er tue das einzig Richtige
Schliesslich sei Prinzessin Beatrice jedoch davon überzeugt worden, dass Prinz Andrew keine andere Wahl habe. Er müsse Rede und Antwort über Jeffrey Epstein (†66) stehen.
«Im Nachhinein ist Beatrice beschämt, dass sie nicht mehr getan hat, um das bevorstehende Interview zu stoppen. Nicht zuletzt, weil es einen noch grösseren Schatten auf ihre bevorstehende Hochzeit wirft.»