Prinz Andrew: Queen streicht ihm die Geburtstagparty
Prinz Andrew muss diese Woche ordentlich einstecken. Nachdem er seine royalen Ämter und das Sackgeld los ist, wird nun auch noch seine Geburi-Party gestrichen.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem Pädo-Skandal wird Prinz Andrew weiter fertiggemacht.
- Nun streicht ihm Queen-Mami auch noch die royale Geburi-Party.
Jetzt ist Prinz Andrew (59) wirklich ganz unten angekommen!
Keine Aufgaben, Ruf im Eimer, Geld gestrichen und verhasst im Volk – wie kann das noch schlimmer werden?
Wie die britische «Mirror» berichtet, soll seine Mutter, die Queen (93), jetzt sogar den letzten Grund zum Feiern zerstört haben.
Denn: Die Königin hat Andrews royale Geburi-Party kurzerhand gestrichen! Besonders bitter: Der Prinz wird im Februar 60 Jahre alt.
Familien-Essen statt Geburi-Party
Aus der Jubiläums-Feier wird nun nichts. Sie sollte eigentlich ähnlich gross werden wie die von Prinz Charles (71) mit damals 400 Gästen. Die Queen selbst soll die ganze Planung nun verworfen haben. Stattdessen gibt es ein kleines Familien-Essen.
Der Katastrophen-Prinz umringt von seiner Familie – der Ehrentag dürfte für Andrew eher unangenehm werden.
In nur einer Woche hat der jüngere Sohn der Queen wirklich alles verloren. Zuerst musste er am Mittwoch seine royalen Ämter abgeben.
Ein Tag später wurde ihm sein Sackgeld gestrichen und die Privat-Sekräterin gefeuert. Wegen des Pädo-Skandals um Jeffrey Epstein (†66) unterbrach sogar Bruder und Thronfolger Prinz Charles seine Neuseeland-Reise.
Ein royaler Tritt nach dem nächsten
Erst vor gut einer Woche gab Prinz Andrew von York dem britischen TV-Sender BBC ein ausführliches Interview. Dies, um seine Freundschaft zu Epstein zu rechtfertigen. Auch dem Prinzen selbst wird sexueller Missbrauch vorgeworfen.
Doch die Verteidigung wurde zum PR-Desaster. Andrew verstrickte sich in Widersprüche, seine Aussagen überzeugten niemanden.
Immerhin: Die Queen hält noch zu ihm. So zeigte sie sich am Freitag mit Prinz Andrew beim Reiten.
In der Öffentlichkeit macht sie aber klar: Die Monarchie muss um jeden Preis beschützt werden. Das bekommt Andrew nun zu spüren.