Prinz Harry könnte nach Drogen-Beichte Visa entzogen werden
Schon wieder plauderte Prinz Harry über seine drogenreiche Vergangenheit. Ob sich die US-Behörden deswegen einschalten werden?
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry sorgt mit einem neuen Interview für Wirbel.
- Darin sprach der Rotschopf mit seinem Traumaexperten über Drogen.
- Moderator Piers Morgan glaubt, dem Ex-Royal drohen Konsequenzen.
Ob Prinz Harry (38) da zu viel ausgeplappert hat?
Bereits in seinen Memoiren schrieb der abtrünnige Royal offen über seine Erfahrungen mit Drogen. Und nun schwärmte er in einem Gespräch mit dem Traumaexperten Dr. Gabor Mate auch noch von den illegalen Substanzen. Drohen dem Rotschopf deswegen etwa Konsequenzen?
Laut dem britischen Moderator Piers Morgan (57) wäre das durchaus möglich, wie er in seiner Show «Talk TV» behauptet. Er erinnert daran, dass US-Behörden den Drogenkonsum von Nicht-Amerikanern sehr kritisch sehen würden. Der TV-Mann meint gar: Prinz Harry könnte das Visum entzogen werden!
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Doch der Blaublüter kommt wohl noch mit einem blauen Auge davon. Zwar heisst es bei der Einwanderungsbehörde, dass Visumantragsteller, bei denen ein Drogenmissbrauch festgestellt wird, für die USA unzulässig sind.
Da sein Drogenkonsum allerdings in der Vergangenheit liegt, dürfte es keine Rolle mehr spielen. Das besagt eine im Jahr 2010 geänderte Vorschrift. Schwein gehabt!
In dem für Schlagzeilen sorgenden Livestream sagte Harry, dass ihm die Drogen bei der Bewältigung seines Traumas halfen. Dabei sprach er insbesondere von Marihuana und der psychedelischen Droge Ayahuasca. Es habe ihm «ein Gefühl der Entspannung, des Loslassens und des Wohlbefindens vermittelt», prahlte der Ex-Royal ...