Cristiano Ronaldo

Cristiano Ronaldo redet Klartext zu Barça-Wechsel

Yannick Zimmermann
Yannick Zimmermann

Italien,

Cristiano Ronaldo spricht über seine Leidenschaft zum Fussball und welcher Verein für ihn bei einer Rückkehr in die Primera Division nicht in Frage kommt.

Cristiano Ronaldo
Die Anklage gegen Cristiano Ronaldo wird fallengelassen. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Cristiano Ronaldo verspürt auch mit 34 Jahren noch viel Fussball-Leidenschaft.
  • In einem Interview spricht der Portugiese über die Zeit nach Juventus.
  • Ein Wechsel zu Barcelona kommt dabei weiterhin nicht in Frage.

Seit Sommer 2018 geht Superstar Cristiano Ronaldo für Juventus Turin auf Torjagd. Umgerechnet 117 Millionen Euro überwies die Alte Dame an Real Madrid.

Und Ronaldo liefert auch bei seinem neuen Arbeitgeber. 21 Tore und elf Torvorlagen steuerte der Portugiese bisher zum achten Juve-Meistertitel in Folge bei.

Inter Mailand Juventus Turin
Cristiano Ronaldo rettete Juventus Turin gegen Inter Mailand mit seinem Treffer einen Zähler. - keystone

CR7 ist mittlerweile 34 Jahre alt und sein Vertrag läuft noch bis 2022. Kehrt er danach noch einmal in die Primera Division zurück? Möglich ist es, aber mit Sicherheit nicht zu Barcelona.

In einem Interview mit «El Pais» sagt Ronaldo: «Nein, Barcelona ist nichts für mich. Ich war ein paar Mal in der Stadt und hatte den Eindruck, dass sie mich dort nicht sehr mögen.»

Neun Jahre spielte der fünffache Weltfussballer für Real Madrid. Unzählige «Schlachten» lieferten sich die Königlichen mit Barcelona. Damit entstand auch die grosse Rivalität zwischen Messi und ihm.

Ehrgeiz bei Cristiano Ronaldo weiterhin gross

Etwas ernsthafter spricht der Portugiese über seine Liebe und seinen Ehrgeiz zum Fussball. «Ich sehe den Fussball als Mission. Auf das Feld gehen, gewinnen, mich verbessern», meint der Europameister von 2016.

Ronaldo weiter: «Manche Leute urteilen über dich, sie denken, du wärst mit 33,34 oder 35 am Ende. Dass du gehen solltest. Diesen Leuten willst du es zeigen.»

Seine Bedürfnisse hätten sich im Laufe seiner erfolgreichen Karriere aber etwas verändert: «Früher gab es Momente, als ich auf den Platz ging und dachte, ich werde dribbeln. Wenn ich ehrlich bin, dieses Bedürfnis verspüre ich nicht mehr.»

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