Schweizer Nati: Samuel Eto’o traut Gruppengegner Kamerun WM-Titel zu
Die Schweizer Nati ist gewarnt! Fussball-Legende Samuel Eto'o (41) traut Gruppengegner Kamerun den WM-Titel zu.
Das Wichtigste in Kürze
- Eto'o meint, dass Kamerun mit Mentalität und einer Prise Wahnsinn viel erreichen könne.
- Der 41-Jährige ist mittlerweile Präsident des Fussballverbands in Kamerun.
- Die Schweizer Nati trifft an der WM gleich im ersten Gruppenspiel auf Kamerun.
«Wir stehen vor einer riesigen Herausforderung. Diese drei Gegner sind sehr stark», sagt Murat Yakin direkt nach der WM-Gruppenauslosung Anfang April.
Die Schweizer Nati trifft im November und Dezember in Katar auf Serbien, Brasilien – und Kamerun.
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Es scheint, als würde man gerade im Land von YB-Star Nicolas Moumi Ngamaleu vor Selbstvertrauen nur so strotzen.
Die Fussball-Legende Samuel Eto’o sagt anlässlich der Verkündung eines Charity-Spiels in Mailand: «Ich weiss nicht, warum Kamerun das Turnier nicht gewinnen soll.»
Und der 41-Jährige, der mittlerweile Präsident des Fussballverbands in Kamerun ist, ergänzt: «Ich glaube, um die WM zu gewinnen, muss man keine übernatürlichen Kräfte haben. Man braucht eine gute Vorbereitung, eine starke Mentalität und eine Prise Wahnsinn.»
Schweizer Nati ist gewarnt
«Ich nehme immer Inter als Beispiel. Niemand hat zu Beginn der Saison 2009/10 gedacht, dass wir so erfolgreich sein werden», erklärt Eto’o. Inter gewann damals die Champions League, den Pokal und den Meistertitel.
Die Schweizer Nati ist gewarnt!
Kamerun dürfte für Yakin und seine Mannschaft zum WM-Auftakt (24. November) also gleich zum ersten echten Prüfstein werden.