Gesunde Schokolade ohne schlechtes Gewissen geniessen
Schokolade macht glücklich, aber viel zu oft kommt nach dem Genuss das schlechte Gewissen. Es gibt zum Glück auch Schokolade, die gesund ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Es gibt Schokolade, die keinen raffinierten Zucker enthält und deshalb gesünder ist.
- Eine Gründerin aus München hat die Schokolade entwickelt.
Naschkatzen dürfen aufatmen, denn in den bunten Tafeln von «Holy Shocolate» stecken viele gesunde Nährstoffe. Der Kakao wird durch ein schonendes Verfahren bei niedrigen Temperaturen verarbeitet, damit möglichst alle Nährwerte erhalten bleiben. Dadurch hat die Holy Shocolate drei Mal mehr Antioxidantien als herkömmliche Schokolade.
Weiterhin enthält die Schokolade wertvolle Inhaltsstoffe wie grünen Tee, der entzündungshemmende und wachmachende Eigenschaften hat. Die Schokolade ist laktosefrei und vegan.
Da kein raffinierter Zucker enthalten ist, eignet sich die Schokolade insbesondere für jene, die kalorienbewusst und zuckerfrei geniessen möchten. Stattdessen wird zum Süssen zahnfreundliches Erythrit mit einer Prise Kokosblütenzucker verwendet. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel konstant gehalten.
Genuss ohne Kompromisse
Erfunden wurde die Holy Shocolate von der Münchnerin Lisa Böhm, die ursprünglich aus der Design- und Modebranche stammt. Selbst ein grosser Schokoladenfan, war sie auf der Suche nach einem Genuss ohne Kompromisse. Die hübsch verpackten Tafeln sind mittlerweile in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. Zu den Highlights gehören Himbeere, Erdnuss und geröstete Haselnuss.
Beim Konsum dieser köstlichen Süssigkeiten muss man weder aus persönlichen noch aus ethischen Gründen Gewissensbisse haben, denn Prinzipien wie Respekt von Mensch, Tier und Natur stehen für die Gründerin an erster Stelle.