Küchenreste verwandeln sich auf dem Kompost im Garten in Dünger und Boden. Doch manchmal stinkt er zum Himmel – dann ist der Verrottungsprozess gestört.
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Was gehört in den Kompost – und was nicht? - Unsplash

Das Wichtigste in Kürze

  • Grün- und Küchenabfälle brauchen Luft, damit sie im Kompost verrotten können.
  • Stinkt der Kompost, hat sich zu viel Feuchtigkeit angesammelt.
  • Bei gutem Kompost wechseln sich deshalb feuchte mit trockenen Materialien ab.
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Grün- und Küchenabfälle im Komposthaufen brauchen Luft zum Verrotten.

Daher sollte man zu feuchte Reste aus der Küche oder den nassen Grasschnitt nicht einfach so auf den Haufen geben, sondern klein geschnittene oder gehäckselte Reste des Strauch- und Baumschnitts oder Stroh zugeben.

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: Es lohnt sich, Küchenabfälle nicht wegzuwerfen. Daraus kann auf dem Kompost wertvoller Dünger und guter neuer Boden werden. - Karl-Josef Hildenbrand/dpa-tmn

Was zu feucht ist, kann man fühlen: Drückt man die Küchen- und Gartenabfälle in der Hand zusammen, sollten zwischen den Fingern keine Tropfen austreten.

Fühlt sich der Klumpen wie ein feuchter Schwamm an, kann man die Reste noch einfach so auf den Komposthaufen werfen.

Bei der Kompostierung empfiehlt sich übrigens, immer auf die Mischung zu setzen: Nasses mit trockenem Material durchmischen, grobes mit feinem, faseriges mit matschigem und frisches mit altem.

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