Elon Musk: Tierquälerei im Start-Up Neuralink

Manuela Bär
Manuela Bär

USA,

Neuralink von Elon Musk wird derzeit von US-Behörden wegen Tierquälerei geprüft. Zu hoher Druck von Musk soll zu schlampiger Arbeit bei den Forschenden führen.

elon musk
Elon Musks Unternehmen Neuralink will das menschliche Gehirn per Funkverbindung an Computer anschliessen. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Gegen Neuralink wird wegen Tierquälerei ermittelt.
  • Die Firma von Elon Musk will mittels Chips das menschliche Hirn mit Computern verbinden.

Aktuell ermitteln US-Behörden gegen das Start-up Neuralink wegen mutmasslicher Verletzung von Tierschutzgesetzen. Das Biotech-Unternehmen von Elon Musk verfolgt das Ziel, einen Chip im Gehirn eines Menschen zu platzieren. Um das zu ermöglichen, werden aktuell Tierversuche durchgeführt, wie «bluewin.ch» berichtet.

Laut internen Dokumenten soll Neuralink seit 2018 1500 Tiere im Namen der Wissenschaft getötet haben. Das Töten von Tieren für die Wissenschaft ist nicht generell verboten. Jedoch soll dabei unnötiges Leiden und Töten vermieden werden.

Genau das soll nicht passiert sein. So berichten ehemalige Mitarbeitende, dass massiver Druck vonseiten Musks zu schlampiger Arbeit geführt habe. So konnte nicht mit nötiger Sorgfalt geplant und ausgeführt werden, was zu vielen Tötungen infolge von Flüchtigkeitsfehlern führte.

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