Die Bank aus New York City, JPMorgan Chase, bietet seit neustem Bankdienstleistungen für Kryptowährungen wie Bitcoin an.
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Die Bank aus New York City, JPMorgan Chase, bietet seit neustem Bankdienstleistungen für Kryptowährungen an. - sda - KEYSTONE/EPA/JUSTIN LANE

Das Wichtigste in Kürze

  • JPMorgan Chase bietet neu Dienstleistungen für Kryptwährungen an.
  • CEO, Jamie Dimon, hat seine Meinung über den Bitcoin geändert.
  • Die ersten beiden Kunden sind schon gefunden: Coinbase und Gemini.
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Die ersten beiden Kunden sind schon gefunden: Coinbase und Gemini. JPMorgan Chase hat Berichten zufolge begonnen, Bankdienstleistungen für Bitcoin-Geschäfte anzubieten. Die Bank empfahl kürzlich die Verwendung von Kryptowährung in Anlageportfolios. Der Grund: CEO, Jamie Dimon, hat seine Meinung über den Bitcoin geändert.

JPMorgan Chase James Dimon
Der CEO von JPMorgan Chase, Jamie Dimon, hat seine Meinung über den Bitcoin geändert. - dpa

Die Konten der beiden Bitcoin-Börsen Gemini und Coinbase wurden schon im April genehmigt. Die Transaktionen haben aber gerade erst begonnen, wie das «Wall Street Journal» in einem Bericht schreibt.

Darüber hinaus hat JPMorgan Chase eine eigene digitale Währung namens JPM Coin eingeführt. Dabei handelt es sich um eine «digitale Münze». «Entwickelt wurde sie für Sofortzahlungen mithilfe der Blockkettentechnologie», heisst es auf der Website von JPMorgan.

Viele Kunden von Coinbase und Gemini verknüpfen ihre Bankkonten mit ihren Konten in Kryptowährung. So ist für die Abwicklung von Geldtransfers von und zu diesen Bankkonten ein Zahlungsverarbeiter erforderlich. JP Morgan Chase erbringt hauptsächlich Cash-Management-Dienstleistungen für die Börsen.

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