Elon Musk will im Ukraine-Krieg mit seinem Satellitennetzwerk für Internet sorgen. Davon können aber auch russische Nachrichtenquellen profitieren.
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Das Satelliten-Netzwerk von Elon Musk hat offenbar technische Probleme. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Elon Musk will mit seinem Satellitennetzwerk Starlink die Ukraine mit Internet versorgen.
  • Trotz Aufforderungen will Musk russische Nachrichtenquellen aber nicht blockieren.
  • Nur «mit vorgehaltener Waffe» würde der Tesla-Milliardär dies tun.
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Anfang Woche gab Elon Musk bekannt, die stark attackierte Ukraine mit Internet aus dem All zu versorgen. Dazu will der 50-Jährige sein Satellitennetzwerk Starlink benutzen. Russische Nachrichten will der Tech-Milliardär im Ukraine-Krieg allerdings nicht verbieten, wie er heute Nacht auf Twitter schreibt.

Demnach sei Starlink von mehreren ausländischen Regierungsbeamten gebeten worden, «russische Nachrichtenquellen zu blockieren». Das aber, so schreibt Musk weiter, werde er nur «mit vorgehaltener Waffe tun». Dazu entschuldigt er sich, «ein Absolutist der Meinungsfreiheit» zu sein.

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Das Satellitennetzwerk Starlink wird gemäss Elon Musk keine russischen Nachrichtenquellen blockieren.
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Der Milliardär zeigt gleichzeitig Unterstützung für die Ukraine.

Zuvor solidarisierte sich der Tesla-Gründer noch mit der von Russland angegriffenen Ukraine. «Bleibe stark, Ukraine», schrieb er auf Twitter und ergänzt: Seine Sympathien gelten auch für diejenigen «grossartigen Menschen in Russland», die diesen Krieg nicht wollen.

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