USA richten Asien-Pazifik-Gipfel (Apec) im Jahr 2023 aus

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Das Gipfeltreffen der Staaten der asiatisch-pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) findet im kommenden Jahr in den USA statt.

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Das Acep-Gipfeltreffen im kommenden Jahr finden in den USA statt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Gipfeltreffen der Apec-Staaten im kommenden Jahr findet in den USA statt.
  • Die USA wollen damit eine «freie und offene» Indopazifik-Region sicherzustellen.

Die USA werden Gastgeber des Gipfels der Staaten der asiatisch-pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) im kommenden Jahr. Ziel der US-Regierung sei unter anderem, eine «freie und offene» Indopazifik-Region sicherzustellen. Dies teilte die Sprecherin des Weissen Hauses, Jen Psaki, am Donnerstag mit.

USA will Wirtschaftsbeziehungen erweitern

US-Präsident Joe Biden und seine Stellvertreterin Kamala Harris hätten die Ausrichtung des Treffens der Staats- und Regierungschefs von Apec angeboten. Dies weil sich die USA «auf die Ausweitung und Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen in der Region» konzentrieren wollten. Biden sieht in China den mächtigsten Konkurrenten für die USA. Zum genauen Datum und zum Ort des Gipfels in den USA machte Psaki keine Angaben.

Flagge
Das nächste Gipfeltreffen der Apec-Gemeinschaft findet in den USA statt. - Pixabay

Die 1989 gebildete Apec-Gemeinschaft repräsentiert mehr als die Hälfte der globalen Wirtschaftsleistung. Ausser China, den USA, Russland und Japan gehören auch Südkorea, Kanada, Mexiko, Chile, Peru, Neuseeland, Australien und Papua-Neuguinea dazu. Ebenso Taiwan, Hongkong, Brunei, Indonesien, Malaysia, Singapur, die Philippinen, Thailand und Vietnam sind ein Teil davon.

In diesem Jahr hat Thailand den Apec-Vorsitz. Das Weisse Haus teilte mit, die USA freuten sich auf die Zusammenarbeit mit Gastgeber Thailand in diesem Jahr. Im Jahr 2024 trifft sie Peru - dann will das südamerikanische Land das Treffen veranstalten.

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Japans Premierminister Shinzo Abe (M) sitzt während des Apec-Gipfels zwischen Australiens Premierminister Scott Morrison (l) sowie Papua-Neuguineas Premierminister Peter O'Neill.
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