In Kanada wurde ein 20-jähriger Tesla-Fahrer angeklagt. Er hat sein Auto mit 150 km/h im Autopilot fahren lassen und machte dabei ein Schläfchen.
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Auf einer Autobahn in Kanada hat die Polizei einen Tesla-Fahrer gestoppt, der sich bei hohem Tempo zum Schlafen gelegt haben soll. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Tesla-Fahrer liess sein Auto auf der Autobahn in Kanada auf Autopilot fahren.
  • Während der Wagen 150 km/h fuhr, legte sich der Fahrer hin für ein Nickerchen.
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Die Autos von Tesla können teil-autonom fahren. An sich ist das eine gute Innovation: Doch so wie diese Technologie in Kanada im Juli genutzt wurde, wäre es vermutlich nicht geplant gewesen.

In Kanada wurde ein Tesla-Fahrer auf der Autobahn gestoppt, der mit 150 km/h unterwegs war. Das Geschwindigkeitslimit lag allerdings bei 110 km/h. Das bizarre dabei war: Man konnte offenbar keine Insassen erkennen, wie Polizist Darrin Turbull dem Sender CBS News sagte.

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Tesla-Fahrer: Im Auto scheint niemand zu sitzen. - Twitter/ @RCMPAlberta

Und dann kam der Hammer: Beide Insassen hatten den Sitz heruntergeklappt und ein Nickerchen gemacht. Nun wird der 20-jährige Lenker – oder eben Nicht-Lenker – wegen Geschwindigkeitsübertretung und Gefährdung des Strassenverkehrs angeklagt.

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Der Polizist Darrin Turnbull. - Twitter/ @LyleAspinall

Turnbull zeigte sich fassungslos: «Ich bin seit 23 Jahren bei der Polizei, die meiste Zeit bei der Verkehrspolizei. Das macht mich sprachlos.»

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