Seit dem 19. Februar lassen sich bei Google .dev-Webadressen reservieren. Mehrere Unternehmen und Organisationen verwendet die Top-Level-Domain bereits.
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Das Google-Logo ziert ein Büro des Unternehmens. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Google verkauft neu Webadressen mit der Top-Level-Domain .dev.
  • Gedacht ist diese vor allem für Software-Entwicklung und die Technologie-Branche.
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Ab dem 28. Februar kann bei Google eine .dev-Webadresse registriert werden. Wer sich schon vorher so eine sichern will, muss tief in die Tasche greifen. Seit dem 19. Februar lassen sich für eine hohe Gebühr bereits Adressen mit der Top-Level-Domain (TLD) .dev sichern.

Diese Kosten sinken jedoch stetig bis zum Ablauf der Reservierungs-Phase Ende Februar. Ab diesem Zeitpunkt sind keine zusätzlichen Gebühren mehr fällig.

Gedacht ist die .dev-TLD vor allem für Software-Entwicklung und die Technologie-Branche. «Von Tools, über Programmiersprachen bis hin zu Blogs – .dev ist ein Zuhause für alle interessanten Dinge, die du erstellst», schreibt der Internet-Riese auf «Get.dev».

Google vergab bereits .dev-Adressen

Schon mehrere Unternehmen und Organisationen verwenden .dev für ihren Internet-Auftritt. Darunter sind zum Beispiel Slack, GitHub und Niantic.

Wer nun das schnelle Geld sieht und sich bekannte Namen sichern will, guckt in die Röhre. Marken-Besitzer werden informiert, sobald ein geschützter Name registriert wird.

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