Mit Windows 11: Lenovo zeigt zum ersten Mal neue Notebooks
Zum ersten Mal überhaupt gibt es in der Yoga-Reihe von Lenovo Notebooks mit Windows 11. Kommen wird das Yoga Slim 7 in der Carbon- oder Pro-Ausführung.
Das Wichtigste in Kürze
- Lenovo hat zwei neue Notebooks mit Windows 11 präsentiert.
- Ausgerüstet sind die neuen Geräte mit Prozessoren von AMD und GPUs von Nvidia.
- Beide Notebooks sollen schon diesen Oktober verfügbar sein.
Von Lenovo gab es am Mittwoch zum ersten Mal überhaupt zwei neue Notebooks mit Windows 11 zu sehen. Die Geräte sind Neuzugänge für die kompakte Yoga-Reihe des Herstellers. Sowohl das Yoga Slim 7 Carbon als auch das Yoga Slim 7 Pro sollen bereits ab Oktober zur Verfügung stehen.
Das Lenovo Yoga Slim 7 Carbon
Die Carbon-Ausführung soll — passend zum Namen — ordentlich Leistung mit kleinem Formfaktor bieten. So wiegt dieser 14-Zoller lediglich ein Kilogramm und ist gerade mal 14,9 Millimeter dünn. Das OLED-Display bietet eine QHD+-Auflösung, eine Bildwiederholrate von 90 Hertz und optionale Touch-Fähigkeiten.
Angetrieben wird das Notebook von einem AMD Ryzen der siebten Generation und je nach Ausführung einer Nvidia GeForce MX 450. Je nach Wunsch gibt es hier bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und bis zu einem Terabyte Flash. Der Akku mit 61 Wattstunden soll das Gerät für 14,5 Stunden am Leben erhalten.
Gleichzeitiger Start mit Windows 11 bei Carbon und Pro
Die grössere Pro-Ausführung soll einen grösseren Leistungsbedarf abdecken. So gibt es hier einen 16-Zoll-Screen mit einer QHD-Auflösung und bis zu 120 Hz bei der Bildwiederholrate. Auch hier setzt Lenovo auf einen AMD Ryzen der siebten Generation, bietet aber je nach Ausführung eine GeForce RTX 3050.
Arbeitsspeicher und Speicherplatz belaufen sich ebenfalls auf 16 GB, respektive ein Terabyte. Der Akku mit 75 Wattstunden ermöglicht laut eigener Angabe eine Laufzeit von bis zu 12,5 Stunden.
Sowohl das Lenovo Yoga Slim 7 Carbon wie auch das Yoga Slim 7 Pro starten wohl zeitgleich mit Windows 11. Der Startpreis beim Carbon-Modell beläuft sich auf umgerechnet rund 1190 Franken. Beim Pro-Modell müssen knapp 1335 Franken berappt werden.
