Black Hawk: Polizist und Feuerwehrmann können gerettet werden
Im heftigen Unwetter in Österreich konnte die «Black Hawk»-Crew des Bundesheeres einen Polizisten und einen Feuerwehrmann vor den Wassermassen bewahren.
In Österreich haben anhaltende Unwetter schwere Krisen ausgelöst und den Zivilschutz, die Feuerwehr und das Bundesheer in Atem gehalten.
Das ganze Land war mit Hochwasser und katastrophalen Wetterbedingungen konfrontiert, was zur Auslösung des Katastrophenalarms in Niederösterreich führte. Angefordert durch die niederösterreichische Region, war das Bundesheer im vollen Einsatz um die Notlage zu bewältigen
Die Luftstreitkräfte des Landes, einschlisslich der Black Hawk Crew, erhöhten ihre Alarmbereitschaft massiv, berichtet das Luftfahrtmagazin von «Austrian Airlines».
Lebensgefährliche Situation führt zu Rettungsaktion durch Black Hawk
An der B19 bei Markersdorf wurden ein Polizist und ein Feuerwehrmann nach einem Verkehrsunfall von steigenden Wasserfluten eingeschlossen.
Sie befanden sich in einer akuten Lebensgefahr, da die Wassermassen unberechenbar anschwollen. Inmitten von schlechtem Wetterbedingungen, startete ein Black Hawk Helikopter vom Fliegerhorst Langenlebarn bei Tulln.
Trotz Regen und brodelnden Sturmböen schaffte es die Besatzung, die eingeklemmten Helfer aus der Luft zu retten. Der Heeressprecher, Oberst Michael Bauer, hat den erfolgreichen Rettungseinsatz der Black Hawk Crew bestätigt.
«Sie waren in wirklich schlechter Sicht und mussten gegen Regen und Sturm ankämpfen, um die beiden zu retten», teilte er mit.