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Griechische Feuerwehr: Brände grösstenteils unter Kontrolle

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Griechenland,

In Griechenland wüten derzeit mehrere Waldbrände. Die Feuer seien zu grossen Teilen unter Kontrolle.

Wegen des Waldbrands auf Rhodos, aber auch weiteren grossen Bränden in Griechenland sind mittlerweile Hunderte Feuerwehrleute aus anderen Ländern zur Verstärkung angereist.
Wegen des Waldbrands auf Rhodos, aber auch weiteren grossen Bränden in Griechenland sind mittlerweile Hunderte Feuerwehrleute aus anderen Ländern zur Verstärkung angereist. - Argyris Mantikos/Eurokinissi/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die griechische Feuerwehr hat die Brände grösstenteils unter Kontrolle.
  • Die Brandgefahr bleibt hoch, aber bewohnte Gebiete sind sicher.
  • Starke Winde und Trockenheit lösten die Brände aus, nun hat der Wind nachgelassen.

In den von Bränden betroffenen Regionen Griechenlands sind die Feuer grösstenteils unter Kontrolle gebracht worden. Dies teilte der Sprecher der griechischen Feuerwehr, Giannis Artopoios, am Donnerstag im staatlichen griechischen Fernsehen mit.

«Die Brandgefahr bleibt jedoch gross. Es herrscht weiterhin höchste Alarmstufe», fügte er hinzu. Auf der Ferieninsel Rhodos sei die Lage deutlich besser als in den vergangenen Tagen. Bewohnte Gebiete werden nicht mehr bedroht.

Auch in Mittelgriechenland, wo am Vortag wegen Trockenheit und starker Winde zahlreiche Brände ausgebrochen waren, seien die Flammen grösstenteils eingedämmt worden, teilte der Sprecher mit.

Meteorologen warnten immer wieder, starke Winde zusammen mit der Trockenheit seien ein «explosiver Cocktail». In der Nacht zum Donnerstag trafen starke Nordwinde im Südosten Europas ein, die zweiwöchige Extremhitze in Griechenland mit Temperaturen von bis zu 45 Grad ist beendet.

Landesweit werden die Thermometer nun Werte um die 35 Grad anzeigen, wie das Wetteramt am Donnerstag mitteilte. Diese für die Jahreszeit normalen Werte werden auch in den kommenden Tagen herrschen, sagten Meteorologen.

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Kommentare

User #6703 (nicht angemeldet)

Ist doch gar nicht so schlimm. Das meint Experte Köppel auf jeden Fall

Knuutschi

Schön zu hören das die Brände unter Kontrolle, sogar gelöscht sind.

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