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Hexe: Vereinigung in Schottland will Denkmal für Hingerichtete
Die Vereinigung «Witches of Scotland» will ein Denkmal für Menschen, die wegen Hexerei angeklagt und hingerichtet wurden, setzen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Vereinigung «Witches of Scotland» will ein Denkmal für Hexen.
- Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert wurden 4000 Menschen der Hexerei angeklagt.
- Dabei sollen 2500 Angeklagte oft durch Verbrennung hingerichtet worden sein.
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Zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert wurden im Land etwa 4000 Menschen der Hexerei angeklagt und mehr als 2500 wurden hingerichtet. Heute will sie die Vereinigung «Witches of Scotland» rehabilitieren.
Claire Mitchell und Zoe Venditozzi setzen sich dafür ein, dass die zu Unrecht hingerichteten Menschen gewürdigt werden. Es soll eine Gedenkstätte errichtet werden, die an diese von der Geschichte vergessenen Menschen erinnert.
Überwiegend Frauen seien verfolgt und der Hexerei angeklagt worden, schreibt die Vereinigung auf ihrer Webseite. Dabei wurden sie meist durch Strangulation und Verbrennung hingerichtet. Zu dem Geständnis wurde die Angeklagten oft durch Folter gezwungen.
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