Ukraine-Krieg: Putin litt laut Dänen-Spion an Grössenwahn
Laut einem dänischen Spion startete Putin den Ukraine-Krieg wegen von Medikamenten ausgelösten Grössenwahns. Der Kremlchef sei krank, nicht aber unheilbar.
Das Wichtigste in Kürze
- Laut dem dänischen Geheimdienst litt Putin vor dem Ukraine-Krieg an Krebs.
- Die Behandlung führte zu Grössenwahn und damit möglicherweise zur Invasion.
- Die Erkrankung des Kremlchefs soll aber nicht unheilbar sein,
Weshalb hat Wladimir Putin am 24. Februar die Ukraine angegriffen? Über diese Frage wird seit Beginn des Ukraine-Kriegs gerätselt, die richtige Antwort gibt es nicht.
Eine mögliche liefert nun ein dänischer Spion, der von der Zeitung «Berlingske» nur Joakim genannt wird: Der Kremlchef litt vor der Invasion unter Grössenwahn, ausgelöst von einer Krebs-Behandlung.
Die Form von Putins Gesicht vor dem Ukraine-Krieg deute darauf hin, dass er sich einer Hormon-Behandlung unterzogen habe. «Grössenwahn ist eine bekannte Nebenwirkung dieser Behandlung», weiss Joakim. Er könne es nicht mit Sicherheit sagen, doch er glaube, dass dies die Entscheidung, die Ukraine anzugreifen, beeinflusst habe.
Ebenfalls seit Beginn des Ukraine-Kriegs wird über den Gesundheitszustand Putins spekuliert. Gerüchten zufolge soll er an Krebs oder auch an Parkinson leiden. Joakim vom dänischen Geheimdienst sagt, Putin leide an Krebs, er sei aber nicht unheilbar krank.
Der Kremlchef werde noch mehrere Jahre an der Macht bleiben, prognostiziert der Däne. Die russische Elite sehe das Land zwar auf dem falschen Weg. Der dänische Geheimdienst sehe aber niemanden, der Putin absetzen könnte. Und auch wenn, dann würde dies auch der russische Geheimdienst wissen «und das sehr schnell lösen».