Diablo 4: Entwickler zu umstrittenen Gaming Demo-Feature

Anna Mikulics
Anna Mikulics

USA,

Im Juni erscheint das neue «Diablo 4». In der Demo war ein Respec bisher sehr günstig. Ob das weiterhin so bleibt, ist unklar.

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«Diablo 4» erscheint im Juni dieses Jahres. - IcyVeins

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Demo-Version konnte man seine Skills-Punkte kostengünstig neu verteilen.
  • Die Produktentwickler erklärten, dass das bei «Diablo 4» nicht immer der Fall sein soll.
  • Doch nun ruderten sie auf Twitter zurück.

Die Gaming-Welt wartet gespannt auf den kommenden Juni, wenn das lang ersehnte «Diablo 4» erscheinen soll. Doch schon jetzt sorgt eine Änderung der Features für Gesprächsstoff unter den Fans.

Skillpunkte-Respec: Preis bleibt «bezahlbar»

Während der Demo konnten Spieler für wenig Ingame-Währung ihre Skillpunkte neu verteilen. Im November kündigten die Entwickler an, dass diese Neuzuweisung im Laufe des Spiels immer teurer werden würde. Doch nun haben sie auf Twitter eine Kehrtwende vollzogen: Der Preis soll stets «bezahlbar» bleiben. Das antwortete Chef-Entwickler Rod Fergusson auf die Frage eines Fans.

Geteilte Meinungen in der «Diablo 4»-Community

Die Reaktionen der Fangemeinde auf diese Änderung sind gemischt – doch viele begrüssen das Feature. Zuvor behaupteten die Entwickler, dass es bei Spielfortschritt einfacher wäre, mit einem neuen Charakter zu starten als einen Respec durchzuführen. Doch Fans behaupten, dass das Hochleveln zu zeitaufwendig sei.

Andere «Diablo 4»-Spieler befürchten jedoch, dass dadurch die Wichtigkeit des Charakter-Buildings in den Hintergrund rückt.

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