Pokémon Go: Niantic führt Quests und Mew ein
Das Wichtigste in Kürze
- Niantic erweitert die Spielmechanik von «Pokémon Go» mit neuen Quests.
- Unter der Leitung der Spielfigur Professor Willow führt man Pokémon-Forschungsprojekte durch.
Eine neue Questreihe in «Pokémon Go» soll die Spielmechanik der Mobile-App erweitern. Neu können Trainer eine Forschungstour starten und verschiedene Quests erledigen. Die Aufgaben erteilt die Spielfigur Professor Willow. Seltsame Dinge stellen die Welt auf den Kopf und der Professor vermutet einen Zusammenhang mit dem mysteriösen Pokémon «Mew».
Wann fangen die Quests an?
Die Forschungsprojekte können Spieler ab dem Freitag, 30. März, in Angriff nehmen, wie Niantic in einem Blog mitteilt.
Wie funktionieren die Forschungsarbeiten?
Niantic unterscheidet zwei Arten von Forschungsprojekten.
Feldforschung: Nach dem Drehen der Scheiben in
PokéStops startet die Forschung. Danach muss der Spielende zum Beispiel ein bestimmtes Pokémon fangen oder an Kämpfen teilnehmen.
Spezialforschung: An einer Spezialforschung können Spieler nur teilnehmen, wenn Professor Willow die Aufgabe zuteilt. Wie genau das funktioniert, ist noch unklar. Diese Quests sollen stärker mit der Geschichte verflochten sein.
Die Belohnungen
Das neue Feature führt ein klassisches Rollenspiel-System ein: Der Spieler schliesst Missionen ab und wird dafür belohnt. Die Trainer erhalten nach der Herausforderung Erfahrungspunkte, neue Items und haben so eine grössere Chance, seltene Pokémon anzutreffen.
Die Quests sind nach verschiedenen Schwierigkeiten eingestuft, an denen man unbegrenzt teilnehmen kann. Täglich belohnt Niantic die Spieler mit Stempeln (höchstens ein Stempel pro Tag). Hat man sieben Stempel gesammelt, gelingt einem der Forschungsdurchbruch: Eine Begegnung mit einem legendären Pokémon – Stichwort «Mew».