75-jährige Krebs-Überlebende gewinnt 5 Millionen
Eine 75-jährige Frau hat ihre Krebsbehandlung überstanden und danach fünf Millionen US-Dollar gewonnen.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Oma aus Pennsylvania hat erfolgreich den Krebs besiegt.
- Und wie es der Zufall so will, erreichte sie bald eine weitere gute Neuigkeit.
- Sie gewann im Lotto fünf Millionen US-Dollar (rund 4,5 Millionen Franken).
Eine Frau aus Pennsylvania hat kürzlich ihre Brustkrebsbehandlung abgeschlossen. Dafür wurde sie dann vom Leben reichlich belohnt. Denn sie konnte ihr Glück kaum fassen, als sie ein Rubbellos freirubbelte und fünf Millionen US-Dollar gewann (rund 4,5 Millionen Franken).
Ein unerwarteter Gewinn sorgt für Freude
Donna Osborne, 75 Jahre alt, war mit ihrer Tochter am Flughafen unterwegs, um Verwandte in Florida zu besuchen. Ihr Flug wurde jedoch mehrfach verschoben. «Es wurde so oft verschoben, dass ich beschloss nach Hause zu gehen», erzählte Osborne den Beamten der Pennsylvania Lottery.
Ihre Tochter setzte die Reise alleine fort und flog nach Florida. Auf dem Weg nach Hause hielt Osborne an einer Tankstelle in Lancaster County an. Dort kaufte sie sich ein Rubbellos des Spiels «Monopoly Own It All».
Ein Lichtblick nach einer schweren Zeit
Sie rubbelte das Los auf dem Parkplatz der Tankstelle frei und konnte ihren Augen nicht trauen. «Ich ging zurück in den Laden und fragte: ‹Können Sie das bitte überprüfen? Ist es richtig oder falsch?›», berichtete sie weiter.
Zur Überraschung von Osborne bestätigte der Verkäufer: «Es ist richtig!» Sofort rief sie ihre Tochter in Florida an, um die frohe Botschaft zu teilen. Doch auch diese wollte es zunächst nicht glauben.
Osborne beschreibt ihren Gewinn laut «CNN» als bittersüsses Erlebnis, da sie gerade erst ihre Strahlentherapie gegen Brustkrebs abgeschlossen hatte. Sie spielt schon seit langer Zeit Lotto und der Gewinn kam genau rechtzeitig zu ihrem Geburtstag.
Trotz des neuen Reichtums keine Ruhestandpläne
Trotz des grossen Gewinns plant die Urgrossmutter nicht mit arbeiten aufzuhören. Seit zehn Jahren bietet sie Transportdienste für die Amish-Gemeinschaft an und möchte dies weiterhin tun.
«Ich weiss nicht, was ich sonst tun würde; ich muss mich bewegen.» Ein Teil des Geldes soll investiert werden – eine Reise nach Alaska steht ebenfalls auf ihrer Wunschliste.
