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Gericht: Six Group muss sieben Millionen Franken zahlen
Das Gericht hat gegen den Finanzdienstleister SIX-Group entschieden: Diese muss sieben Millionen Franken wegen Missbrauch der Marktstellung bezahlen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die SIX-Group muss sieben Millionen Franken Strafe bezahlen.
- Zwischen 2005 und 2007 habe der Finanzdienstleister seine Marktposition ausgenutzt.
- Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden.
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Das Bundesverwaltungsgericht hat den Sanktionen der Wettbewerbskommission gegen den Finanzdienstleister SIX-Group zugestimmt. Nun muss der Finanzdienstleister sieben Millionen Franken bezahlen. Das teilt die Nachrichtenagenturen AWP mit.
Die SIX-Group habe seine marktbeherrschende Stellung missbraucht. Dabei meint das Gericht den Zahlungsverkehr mit Kredit- und Debitkarten. Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass der Finanzdienstleister zwischen 2005 und 2007 eine marktbeherrschende Stellung hatte.
Das Gericht hat gegen die SIX-Group entschieden
Diese Position habe die SIX-Group zum Nachteil von anderen Marktteilnehmern ausgenutzt, so dass Urteil vom Gericht. Das sei ein kartellrechtliches marktmissbräuchliches Verhalten gewesen.
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