Apple

Apple: iPhone-Verkäufe brechen in China um mehr als Hälfte ein

Keystone-SDA
Keystone-SDA

USA,

Die Auswirkungen des Coronavirus erreichen auch den Smartphone-Konzern Apple. In China generieren die Verkäufe um die Hälfte weniger Umsatz.

apple
Einbruch beim iPhone-Verkauf: Die Reiseeinschränkungen wegen des Coronavirus in China bereiten dem Detailhandel grosse Probleme. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/AP/Ng Han Guan

Das Wichtigste in Kürze

  • Apple verzeichnet in China um die Hälfte weniger Smartphoneverkäufe.
  • Dies ist auf die Coronavirus-Epidemie zurückzuführen.

Apple spürt die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie. Im Februar verkaufte der US-Konzern weniger als 500'000 Smartphones in China. Dies ging aus am Montag veröffentlichten Daten des Instituts CAICT hervor. Das sind mehr als die Hälfte weniger als im Vorjahreszeitraum, als er noch auf 1,3 Millionen kam.

Umsatzprognose gekappt

Bereits Mitte Februar hatte der iPhone-Hersteller wegen der Epidemie seine Umsatzprognose gekappt. Der Konzern ist stark von seinem China-Geschäft abhängig. Seit Ende Januar ist das Reisen in der Volksrepublik nur noch eingeschränkt möglich. Und Einwohner sind angehalten, öffentliche Plätze zu vermeiden, was dem Detailhandel grosse Probleme bereitet.

Kommentare

Weiterlesen

Foxconn Coronavirus iPhone Apple
2 Interaktionen

Mehr in News

Donald Trump
2 Interaktionen
Bosch Gebäude Logo
1 Interaktionen
Bern Tram
1’300 Interaktionen
Nordstream Sprengung Ostsee Kabel
16 Interaktionen

Mehr aus USA