IBM möchte Firmen mit KI-Modellen beliefern
IBM möchte insgesamt sieben KI-Systeme auf den Markt bringen. Unterschiedliche Modifikationen bieten Nutzendenfreundlichkeit.
Das Wichtigste in Kürze
- IBM produzierte in Zusammenarbeit mit Watsonx KI-Modelle.
- Kaufende sollen es im Umgang mit ihnen besonders leicht haben.
- Sie können zwischen unterschiedlichen Modifikationen wählen.
International Business Corporation (IBM) erarbeitete mit Watsonx ein Angebot für Unternehmen. Bei der so entstanden KI-Plattform können diese an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.
IBM macht Entwicklung eigener Modelle möglich
Weiter macht IBM auch die Entwicklung eigener Modelle möglich. Dabei steht es den abkaufenden Firmen frei, diese selbst in einer zur Verfügung gestellten Entwicklungsumgebung zu testen. Vortrainierte Systeme sind ebenfalls von IBM zu haben.
Letztere Variante wird von dem IT- und Beratungsunternehmen besonders empfohlen. Die Foundation-Alternative. «Foundation-Modelle machen den Einsatz von KI deutlich skalierbarer, erschwinglicher und effizienter.» Wie Arvind Krishna, IBM-CEO, laut «Heise» beteuert.
Das läge an der schnelleren Anpassung der Modelle. Wobei die Daten bei dieser Wahl bei der IMB verbleiben.
Sieben Modelle möchte die Firma insgesamt auf den Markt bringen. Zum Beispiel bieten diese reine Sprachfunktionen, aber auch Spezialisierung auf Geo- oder IT-Ereignisdaten.