Schlieren: Umbau der Engstringerkreuzung zur Verkehrsentlastung
Um das Zentrum von Schlieren zu entlasten, wird die Engstringerkreuzung umgebaut. Dafür werden Grundstücke zwischen Stadt und Kanton abgegeben.
Wie die Stadt Schlieren informiert, hat das Zürcher Stimmvolk, um das Zentrum von Schlieren vom Durchgangsverkehr zu entlasten, die Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Bernstrasse als flankierende Massnahme zum Bau der Limmattalbahn bewilligt. Die Engstringerkreuzung soll deshalb mit einer Unterführung auf der Achse Bernstrasse ausgebaut und die eigentliche Kreuzung als Kreisel umgestaltet werden.
Zur Realisierung des Strassenprojekts werden nun vorausschauend verschiedene Grundstücke von der Stadt Schlieren an den Kanton Zürich (insgesamt 427 Quadratmeter) und vom Kanton Zürich an die Stadt Schlieren (insgesamt 353 Quadratmeter) arrondiert, abgetreten oder angetreten. Der Stadtrat hat den entsprechenden Abtretungsvertrag genehmigt.
Der Übertrag einer weiteren Parzelle an den Kanton steht noch zur Diskussion. Dieser Entscheid wird im Rahmen weiterer Landabtretungen getroffen.