Claudio Schmid verlängert Vertrag bei UHC Uster
Wie der UHC Uster bekannt gibt, bleibt der Topskorer Claudio Schmid dem Team in der Saison 2024/25 erhalten, nachdem er sich als Schlüsselspieler etabliert hat.
Claudio Schmid bewies seine Wichtigkeit für die Offensive des Zürcher Oberländer Teams zuletzt deutlich, indem er mittlerweile bereits wieder das Topscorer-Trikot sein Eigen nennt.
Dies notabene, obwohl der 21-jährige Flügelstürmer in der Folge seiner am 21. Januar 2023 in der Auswärtspartie gegen Floorball Köniz zugezogenen schweren Knieverletzung erst seit der elften Runde dieser Saison vom 25. November 2023 wieder zur Ustermer Startformation zählt, nachdem er die drei vorangegangenen Meisterschaftsspiele schon zu Teileinsätzen, konkret jeweils im Powerplay, kam.
Damit dürfte Schmid auch bei Nationaltrainer Johan Schönbeck wieder ein Thema sein, nachdem der Ustermer 2022 den Cut für die Heim-Weltmeisterschaft (damals noch unter David Jansson) noch knapp verpasst hatte.
UHCU-Sportchef freut sich über die Vertragsverlängerung
Dies sieht auch UHCU-Sportchef Markus Kulmala so: «Claudio ist ein potenzieller Kandidat für die Nationalmannschaft bei den nächsten Weltmeisterschaften.
Es versteht sich damit von selbst, dass seine Vertragsverlängerung für das Team äusserst wichtig ist.
Er hat sich in Uster als Schlüsselspieler etabliert und bringt zahlreiche Skills, trotz des jungen Alters eine Menge Erfahrung und viel Torgefährlichkeit aufs Feld.
Wir freuen uns darauf, dass er seine hervorragende Arbeit in Uster fortsetzt und unserem Team auch 2024/25 helfen wird, erfolgreich bestehen zu können.»
Schmid möchte aktive Rolle in der Vereinsentwicklung übernehmen
«Ich spüre, dass im Verein etwas in Bewegung ist und dass man danach strebt, einen grossen Schritt nach vorne zu machen und sich weiterzuentwickeln.
Ich möchte an dieser Entwicklung aktiv teilhaben und meinen Beitrag dazu leisten», so Schmid.
«Für mich persönlich habe ich mir zudem vorgenommen, mich auch neben dem Feld noch weiterzuentwickeln, um eine grössere Rolle als bisher einnehmen zu können.»
