Pfadi Winterthur empfängt am Donnerstag, 14. November 2024, um 20 Uhr in der AXA ARENA den HC Kriens-Luzern. Beide Teams trennen lediglich fünf Punkte.
Pfadi Winterthur
Pfadi Winterthur zählt zu den erfolgreichsten Handballclubs der Schweiz. Seine Heimspielte trägt der Verein in der AXA-Arena aus. - Nau.ch/Grafik
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Wie Pfadi Winterthur berichtet, freut sich ganz Winterthur auf das Heimspiel vom Donnerstag, 14. November 2024, gegen den HC Kriens-Luzern. Der Anwurf in der AXA ARENA erfolgt dabei eine Stunde später als üblich um 20 Uhr.

Souverän im Viertelfinal des Mobiliar Handball Cups und vor dem nächsten Abenteuer im EHF European Cup befindet sich das Pfadi-Team auf Zwischenrang 5 in der Meisterschaft – mit Anschluss nach oben.

Rang 3 liegt gerade einmal zwei Punkte entfernt. Gastieren wird nun der Zweitplatzierte, der fünf Punkte mehr auf dem Konto hat – was sich nach Abpfiff ändern soll.

Den Jahresendspurt voller Tatendrang in Angriff genommen

Rang 3 und 7 liegen gerade einmal vier Punkte auseinander. Heisst für das Pfadi-Fanionteam, es ist mittendrin und voll dabei. Mit Blick nach oben, im Vorwärtsgang.

Auf neuem Boden – der für die Anforderungen des nationalen und internationalen Unihockeysports umgerüstet wurde. Erstmals bespielt am Donnerstag. Nach der Länderspiel-Pause, die für das Pfadi-Team für einmal keine war.

Den bewusst vorgezogenen Achtelfinal im Cup souverän gestaltet und damit im Rhythmus geblieben, nimmt Pfadi Winterthur nun den Jahresendspurt voller Tatendrang in Angriff.

Grosse Chance für Pfadi

Gebeutelt – insbesondere auf den Linkshänder-Positionen, aber umso enger zusammenstehend. Vorfreudig, in Richtung der Challenge, die Pfadi als grosse Chance annimmt.

Im zweiten Duell der Saison mit den Innerschweizern, die unter neuer Führung weiter brillieren und noch jugendlich-unbekümmerter.

Die beiden besten Torschützen sind die Eigengewächse Luca Sigrist (81 Tore) und Gino Steenaerts (50 Tore) – beide mit Jahrgang 2005 und zuletzt für die A-Nationalmannschaft im Einsatz.

Auf Routinier Milos Orbovic folgen dann mit On Langenick (Jahrgang 2000) und Valentin Wolfisberg (Jahrgang 2004) zwei weitere Innerschweizer unter den Top 5 der Team-Torschützenliste.

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