«Unangenehm»: Beni Huggel nervt sich über Fussgänger auf Veloweg
Eine Velofahrt kann richtig schön sein. Nicht aber, wenn Fussgänger den Weg blockieren, so Beni Huggel. Auf Instagram lässt der SRF-Fussballexperte Frust ab.

Das Wichtigste in Kürze
- Beni Huggel unternimmt gerne Touren mit dem Velo.
- Nicht aber, wenn plötzlich viele Fussgänger die Strecke blockieren.
- Auf Instagram äussert der SRF-Fussballexperte nun seinen Unmut.
Bei diesem goldenen Herbstwetter zog es letzten Sonntag viele Menschen in die Natur – so auch SRF-Fussballexperte Beni Huggel. In seiner Heimat, dem Baselbiet, begab sich der 47-Jährige vor wenigen Tagen auf eine Velotour.
«Jetzt mal im Ernst: hat Spass gemacht», schildert er in seiner Instagram-Story. Doch so richtig geniessen konnte Huggel seine Fahrt offenbar nicht: Viele Fussgänger hätten auf der Strecke den ganzen Veloweg blockiert. «Das werde ich nie verstehen», lässt der ehemalige Nati-Spieler seinen Frust ab.

«Spaziert doch auf Wegen, die nicht als Veloweg ausgewiesen sind oder seid nicht überrascht.» Als Velofahrer sei es «mega unangenehm, wenn man immer rufen oder pfeifen muss».
Doch der 47-Jährige weiss sich für künftige Touren zu wappnen. «Montiere mir bald eine Glocke ans Velo», meint er mit Augenzwinkern.
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Beni Huggel arbeitet als Fussballexperte
Nachdem Huggel seine Ausbildung als Landschaftsgärtner abgeschlossen hatte, widmete er sich seiner Fussballerkarriere. Zwischen 2003 und 2010 bestritt er 41 Partien für die Schweizer Nationalmannschaft.
Seit einigen Jahren steht Huggel als Sport-Experte und Co-Kommentator bei SRF vor der Kamera.
Seit 19 Jahren ist er mit seiner Jugendliebe Yvonne verheiratet und ist in der Region Basel wohnhaft. Die beiden sind Eltern einer Tochter und eines Sohnes.