Krypto-Wunder kurvt im Rolls Royce durch Zürich
Trotz einiger Zweifel an seinem Vermögen lässt sich «Krypto-Wunderkind» Dadvan Yousuf (22) nicht bremsen. Ein TV-Team kurvt er im Rolls Royce durch Zürich.
Das Wichtigste in Kürze
- Mit nur 22 Jahren soll es Dadvan Yousuf dank Krypto-Deals zum Milliardär gebracht haben.
- Er gilt als «Krypto-King», lebt offenbar in Saus und Braus.
Dadvan Yousuf ist der jüngste Krypto-Milliardär der Schweiz – sagt er. Als Kind kam er als irakischer Flüchtling in die Schweiz. Nach eigenen Angaben hat es der 22-Jährige mittels Kryptowährungen sogar kurzzeitig zum Milliardär gebracht.
Mittlerweile hat Yousuf auch den Versuch gestartet, mit «Dorhnii» eine eigene Krypto-Währung zu lancieren. Und über eine «Bitcoin-Mining-Farm» in der Schweiz nachgedacht. Doch wie reich ist der «Krypto-King» wirklich? Nicht alle schenken der Geschichte des «Wunderkindes» Glauben.
Auch SRF hat einige von Yousufs Geschäften untersucht. Dabei sollen Transaktionen aufgetaucht sein, die mit Adressen getätigt wurden, die auf schwarzen Listen stehen. Wie die «Handelszeitung» schreibt, soll der «Krypto-King» danach zwei SRF-Autorinnen wegen Ehrverletzung angezeigt haben.
Trotz den Anschuldigungen lässt es sich Dadvan Yousuf gut gehen – und empfängt in Zürich ein Team des kurdischen Fernsehens.
Seine Gäste kutschiert er standesgemäss in einem Rolls Royce durch die Stadt, wie dem Beitrag auf Youtube zu entnehmen ist. Und natürlich darf dabei auch der Blick aus seiner Suite im Luxushotel «Dolder» nicht fehlen.