Mona Vetsch stiess bei Erotik-Dreh «an persönliche Grenzen»
Mona Vetsch erlebt bei SRF ein Abenteuer nach dem anderen. Doch ein kürzlicher Abstecher in die Erotikbranche machte der Fernsehmoderatorin zu schaffen.
Das Wichtigste in Kürze
- SRF-Frau Mona Vetsch führte es kürzlich in die Erotikbranche.
- Dort sei sie an ihre «persönlichen Grenzen gestossen», wie sie nun enthüllt.
- Die Moderatorin feiert mit ihrem Format «Mona mittendrin» Jubiläum.
Mona Vetsch (48) erlebt mit ihrem Reportageformat «Mona mittendrin» so einiges. Ob beim Zahnarzt, im Kloster oder auf dem Schlachthof: Die SRF-Moderatorin war schon (fast) überall.
Und nun gibt es Grund zum Feiern. Denn am Donnerstag wird die Jubiläumsfolge ausgestrahlt – die 50. Reportage! Erstmals über die Bildschirme flimmerte das Format im Jahr 2017.
Im Interview mit «Persönlich.com» enthüllt Mona Vetsch ihr Erfolgsrezept: «Wir vertrauen auf die Magie des Alltags und das Miterleben. Das Leben schreibt die besten Geschichten, man muss nur mit Neugier hinschauen.»
Doch die porträtierten Lebensgeschichten haben es teilweise in sich und lassen die Moderatorin keineswegs kalt. Dennoch hat die 48-Jährige bisher noch jede Sendung gemeistert.
Aber: Bei einem kürzlichen Dreh geriet Mona Vetsch tatsächlich ans Limit, wie sie jetzt verrät. Wohin die SRF-Frau geführt wurde? In die Erotikbranche!
«Da bin ich an persönliche Grenzen gestossen», gesteht sie. Weiters gibt die Thurgauerin allerdings noch nicht preis.
SRF: Vetsch über Sterbeszene bei Basler Feuerwehr
Eine ihrer Folgen von 2019, als sie die Berufsfeuerwehr Basel begleitete, sorgte für mächtig Aufsehen. Denn vor laufender Kamera wurde damals ein Mann leblos geborgen. Zwar war die Szene nur kurz und verpixelt, dennoch hagelte Kritik.
Dazu sagt Mona Vetsch heute: «Persönlich tut mir sehr leid, was die Angehörigen des Mannes im Zuge der Medienberichterstattung erleben mussten.»
Aus journalistischer Sicht sei jedoch alles korrekt abgelaufen. Die Person sei anonymisiert und unkenntlich gemacht worden. So, dass weder Menschenwürde noch Persönlichkeitsrechte verletzt wurden.
Bei den Angehörigen habe sie sich dennoch auch persönlich noch gemeldet.