Roger Federer: Kates Sekretär vergleicht sich mit Tennis-Star
Prinzessin Kate hat ihren neuen Privatsekretär vorgestellt. Und der sieht der Schweizer Tennis-Legende Roger Federer laut Fans zum Verwechseln ähnlich.
Das Wichtigste in Kürze
- Nanu, arbeitet Roger Federer jetzt etwa für die Royals?
- Nein, Kates neuer Privatsekretär sieht dem Tennis-Star nur verblüffend ähnlich.
- Auch im Netz staunt man über den Doppelgänger des Schweizers.
Prinzessin Kate (42) ist ein grosser Fan von Roger Federer (42). Das ist kein Geheimnis. Über die Jahre hinweg hat sich zwischen den beiden auch eine Freundschaft entwickelt.
Und nun arbeitet die Tennis-Legende sogar für die Blaublüterin! Oder jedenfalls jemand, der dem Schweizer verblüffend ähnlich sieht.
Kate hat diese Woche ihren neuen Privatsekretär vorgestellt: Tom White. Der Oberstleutnant ist kein Unbekannter, er war auch bereits für Queen Elizabeth (†96) im Einsatz.
Zu reden gibt nun aber vor allem eines: das Aussehen von Tom White. Kates neuer Sekretär ist «Fedi» nämlich wie aus dem Gesicht geschnitten! Im Netz sorgt die grosse Ähnlichkeit für Staunen.
Fans staunen über verblüffende Ähnlichkeit
«Oh mein Gott, er sieht aus wie Roger Federer!», stellt etwa jemand fest, gefolgt von einem Herzaugen-Emoji. Jemand anderes schwärmt: «Er ist so hübsch!»
Doch das Aussehen ist nicht das Einzige, das die beiden Männer gemeinsam haben. Sie teilen offenbar auch das gleiche Hobby.
Whites Vater Garry erzählt gegenüber der «MailOnline»: «Er hat Tennis gespielt, aber nicht auf dem Niveau von Federer.» Scherzend fügt er dann noch hinzu: «Ich wünschte, er könnte so spielen wie er.»
Dennoch findet der 66-Jährige lobende Worte für seinen Sohnemann: «Letztendlich ist er ein Royal Marine und wir sind wirklich stolz auf das, was er erreicht hat.»
Ob Federer von seinem englischen Doppelgänger schon erfahren hat? Unklar. Der achtfache Wimbledon-Sieger war mit seiner Familie kürzlich noch in Thailand unterwegs.
Roger Federer schwärmt von Prinzessin Kate
Federer und Prinzessin Kate kennen sich mittlerweile schon viele Jahre. Erst im vergangenen Jahr besuchten die beiden gemeinsam das Wimbledon-Turnier.
Nach der Veranstaltung schwärmte der Maestro im Gespräch mit der «New York Times» von der Blaublüterin: «Es hat so viel Spass gemacht, neben Prinzessin Kate zu sitzen. Ich kenne sie ziemlich gut.»
Auch Zuschauern ist damals nicht entgangen, dass sich die beiden blendend zu verstehen schienen. Dabei wirkte Federers Frau Mirka (45) fast schon wie das fünfte Rad am Wagen. In den Schlagzeilen wurde gar über einen Flirt zwischen Kate und dem Ex-Sportler getuschelt.
Doch dem dürfte wohl nicht so sein. «Fedi» und seine Mirka sind bereits seit über zehn Jahren verheiratet und haben vier gemeinsame Kinder. Zudem pflegt auch Mirka ein gutes Verhältnis zu Prinzessin Kate.
Übrigens: Nicht nur Kate, auch Gatte Prinz William (41) drückte Federer stets die Daumen. Und mit ihrer Fan-Liebe haben die beiden längst auch ihre Sprösslinge angesteckt. So hat ihr ältester Sohn Prinz George (10) sogar Tennis-Stunden vom Maestro erhalten.