Roger Federer: Was ist nur mit Mirkas Mega-Fuss passiert?
Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer und seine Familie sind in den Ferien.
- Die Bande geniesst die Sonne in Thailand und verschickt Schnappschüsse.
- Hat Mirka zu viel bearbeitet oder streikt hier die Kamera?
Diese beiden haben schon Sommer!
Roger Federer (42) und seine Liebste Mirka (45) gönnten sich kürzlich eine Reise nach Thailand. Die Sonne strahlt, der Sommerlook stimmt und dann das…
Eigentlich wollte Roger Federer nur ein paar Ferien-Schnappschüsse auf seinem Instagram-Kanal online stellen. Doch die wurden wohl zuvor ordentlich bearbeitet. Oder streikt hier die Kamera?
Glück gehabt, wenn die Bearbeitung unentdeckt bleibt. Pech gehabt, wenn man ein kleines Detail übersieht.
So passiert nun auch bei den Federers…
Ex-Late-Night-Moderator Dominic Deville (49, «Deville») fragt etwa unter seinem Repost dies. «Dass Familie Federer auf grossem Fuss lebt weiss man ja. Aber auf SO grossem Fuss?»
Und er ist nicht der Einzige, dem Mirkas XXL-Fuss ins Auge sticht. «Versteht irgendjemand ihren Fuss auf dem Bild», heisst es etwa. Was zur Verlängerung des Mega-Fusses geführt hat, ist bisher nicht geklärt.
Bearbeiten Sie Ihre Bilder auch, bevor Sie sie online stellen?
Der 42-jährige Maestro nahm seine Fans in dem Post auch mit auf eine Fahrt im Tuk-Tuk. In einem anderen Gefährt sitzen seine Eltern Lynette (72) und Robert (77), war auf dem Video zu sehen.
Wie auf einem weiteren Bild zu erahnen ist, sind auch die vier Kinder mit an Bord. Der Sportler macht ein Foto aus seinem Tuk-Tuk.
Neben ihm sitzen zwei Jungs. Es dürfte sich um die Zwillinge Leo und Lenny (9) handeln.
«Schwebend durch Thailand», schreibt Roger auf Instagram unter einem seiner anderen Schnappschüsse. Auf einem Bild sieht man den Ex-Tennis-Star strahlend mit Kokosnuss in der Hand und Strohhut auf dem Kopf.
Seine Fans zeigen sich ob der Ferien-Eindrücke der Tennis-Legende begeistert. «Freut mich zu sehen, dass du es mit deinen Eltern geniesst», schreibt eine Instagram-Userin. «Dein Lachen versüsst mir den Tag», so ein anderer.