16 Promis sind bei «Showtime of my Life – Stars gegen Krebs» dabei
Im Februar geht es in «Showtime of my Life - Stars gegen Krebs» um die Krebsvorsorge. Dabei werden die Zuschauer auf eine «emotionale Reise» mitgenommen.
Das Wichtigste in Kürze
- In «Showtime of my Life - Stars gegen Krebs» geht es um die Krebsvorsorge.
- Insgesamt erzählen 16 Prominente über die Erfahrungen mit der Krankheit.
- In der letzten Folge ziehen die Stars gar blank.
Am 15. und 22. Februar 2022 (20:15 Uhr, Vox) heisst es wieder «Showtime of my Life - Stars gegen Krebs». Mit der Show wollen die 16 teilnehmenden Stars auf die mitunter lebensrettende Vorsorgeuntersuchung von Brust-, Prostata- und Hodenkrebs aufmerksam machen.
Die Prominenten werden die Zuschauer «mit auf ihre emotionale Reise» nehmen. Sie «stellen sich neuen Herausforderungen und erzählen von ihren persönlichen Geschichten und Erfahrungen mit der tückischen Krankheit».
Dies heisst es vorab vom Sender. In einer Finalshow lassen die Promi-Damen und -Herren dann die Hüllen fallen «und appellieren an das Publikum: Wenn wir uns vor einem Millionenpublikum ausziehen können, könnt ihr das vor eurem Arzt erst recht!» Begleitet werden die beiden Folgen (auch bei RTL+) von Gastgeber und «DKMS LIFE»-Botschafter Guido Maria Kretschmer (56).
Diese Stars sind dabei
In Folge eins (15.2.) treten Mickie Krause, Heiko Wasser, Jan Sosniok, Oli Petszokat, Pascal Hens, Michael Roth, Benjamin Köhler und Kim Tränka auf. Gecoacht werden die Männer von «Let's Dance»-Juror Joachim Llambi.
Eine Woche später treten in Folge zwei (22.2.) unter anderem Susan Sideropoulos, Lilly Becker und Sonya Kraus in der Ladies Night auf.
Sie zeigen, «dass jede Frau schön, stark, selbstbewusst und eine Superheldin sein kann». Sie werden von «Let's Dance»-Jurorin Motsi Mabuse gecoacht.
Sila Sahin-Radlinger und Benjamin Köhler können «an der Aufzeichnung des grossen Show-Finales leider nicht teilnehmen». Beide waren demnach trotz vollständiger Impfung an Corona erkrankt und befanden sich zum Zeitpunkt der Aufzeichnung in Quarantäne: «Genau wie die beiden bedauern wir sehr, dass sie nach Wochen des harten Trainings nicht an der Performance teilnehmen konnten.» Inzwischen seien sie wieder genesen.
