Dschungelcamp: Deswegen fehlt Martin Semmelrogge wirklich
Auch zum Auftakt vom Dschungelcamp 2023 fehlt Martin Semmelrogge weiterhin. Nach Tagen des Rätselns nimmt RTL nun Stellung zum Aufenthalt des Schauspielers.
Das Wichtigste in Kürze
- Martin Semmelrogge konnte zum Dschungelcamp-Start nicht dabei sein.
- RTL nimmt erstmals Stellung zu Martin Semmelrogges Fehlen.
- Der Schauspieler bekommt kein Visum und hängt in Doha fest.
Zu Beginn des neuen Jahres flogen die Dschungelcamp-Kandidaten nach Australien – alle bis auf einen. Als die Tage vergingen und Martin Semmelrogge nicht am Zielort ankam, wuchs das Rätsel um den Schauspieler. Der Sender schwieg geheimnisvoll über seinen Verbleib. Schliesslich stellte sich heraus, dass es «produktionsbedingte Gründe» für seine verspätete Ankunft geben sollte.
Dschungelcamp: Kein Visum für den Schauspieler
Am Donnerstag bestätigte der «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»-Sender, dass Djamila Rowe und elf weitere Stars bereit sind, ins Dschungelcamp zu ziehen. Obwohl Martin Semmelrogge in der Pressemitteilung erwähnt wird, mussten die Fans bis zur Sendung am Freitag warten.
Und so kam es, wie es kommen musste: Zu Beginn der Sendung verkünden Sonja Zietlow und Jan Köppen: «Zum Start der ersten Folge von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! 2023» konnte Martin Semmelrogge nicht in Australien einreisen. Die australischen Behörden haben ihm bisher kein Visum ausgestellt.»
Semmelrogge hängt in Doha fest
Wie der Sender verkünden liess, hängt der Schauspieler momentan in Doha fest. Die Hauptstadt von Katar war eigentlich nur als Zwischenstopp für Australien eingeplant. Die Moderatoren beginnen mit Semmelrogges Vorstrafenregister: Trunkenheit am Steuer, Fahren ohne Führerschein, Urkundenfälschung – alles nur «Kleinigkeiten», scherzt Jan Köppen.
Nach vielen Spekulationen halten sich die Macher vom «Dschungelcamp 2023» bedeckt. Ob Schauspieler Martin Semmelrogge noch in dieser Staffel am Dschungelcamp teilnehmen wird, bleibt weiterhin ungewiss.
Sonja Zietlow äussert sich in der Sendung scherzhaft: «Der ist mittlerweile länger in Katar als die deutsche Nationalmannschaft.»
