Dschungelcamp Djamila: «Bin zu alt für Sex vor der Kamera»

Nau People
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Australien,

Djamila Rowe ist zu alt für Sex vor der Kamera. Das ist jedenfalls die Meinung der 55-Jährigen zu Gigis Frauenjagd im Dschungelcamp 2023.

dschungelcamp
Dschungelcamp Djamila Rowe ist eine deutsche Visagistin, die durch eine frei erfundene Affäre mit dem damaligen Schweizer Botschafter Thomas Borer bekannt wurde. - RTL

Das Wichtigste in Kürze

  • Djamila Rowe ist abgeneigt gegenüber Gigi Birofios Jagd nach einem Sexskandal im Dschungelcamp.
  • Sie sei dafür schlicht und einfach zu alt.
  • Der Reality-TV-Darsteller hatte bereits in anderen TV-Formaten Sex vor der Kamera.

Ganz schön grosskotzig! Gigi Birofio gab vor seinem Einzug ins Dschungelcamp 2023 an, der Erste zu sein, der im Camp Sex haben würde.

Bisher hat es scheinbar noch nicht geklappt. Besonders Djamila scheint von seinem grossen Ego ganz und gar nicht angetan. «So schön oder toll kann kein Mann sein, dass ich Sex im TV habe», meint die 55-Jährige selbstbewusst.

Gigi hatte bereits in anderen Reality-TV-Shows Sex vor der Kamera. Djamilas Standpunkt dazu: «Meiner Meinung nach hängt das mit der neuen Generation von Reality-Stars zusammen. Ich selbst bin dafür einfach zu alt.»

Dschungelcamp 2023
Dschungelcamp 2023 - Instagram Gigi Birofio

Für Djamila Rowe war eine warme Mahlzeit keine Selbstverständlichkeit

Die sonst so humorvolle Djamila zeigte sich in den letzten Folgen etwas emotional. Als sie mit Markus in Kindheitserinnerungen schwelgt, kullert die eine oder andere Träne. «Ich habe als Kind oft hungern müssen. Deshalb ist das für mich hier gerade eine doppelte Challenge», offenbart sie dem NWD-Star.

Djamila, die sonst so gerne über sich selbst lacht, scheint der Gefühlsausbruch unangenehm zu sein.

Das Dschungelcamp reisst alte Wunden auf

Am Dschungeltelefon kommen noch weitere Details zum Vorschein: «Ich bin mit sechs Monaten zu meinen Grosseltern gekommen, und meine Grosseltern waren beide Alkoholiker. Es gab damals zu DDR-Zeiten Geld vom Staat für mich. Eigentlich gedacht für die Verpflegung, Kleidung und für Essen. Meine Grosseltern haben das immer für Alkohol ausgegeben.»

Djamila ergänzt: «Ich hatte nicht mal in der Schule ein Brot. Ich habe dann oft für andere die Hausaufgaben gemacht, dafür habe ich ihr Essen bekommen. Ich weiss also von klein auf, wie es ist, zu hungern.» Das Dschungelcamp reisse bei ihr alte Wunden auf.

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