Angestellte von Queen Elizabeth dürfen ihre Familien nicht sehen
Das Wichtigste in Kürze
- Queen Elizabeth schottet sich seit Wochen aus Angst vor einer Corona-Infektion ab.
- Rund 22 Angestellte bedienen sie und Prinz Philip auf Schloss Windsor.
- Die dürfen nun aber nicht mehr ihre eigenen Familien sehen.
Mit ihren 94 Jahren gehört die britische Queen Elizabeth II. zur Corona-Risikogruppe! Sie und Gatte Prinz Philip (98) schotten sich deshalb bereits seit Wochen von der Aussenwelt ab.
Selbst ihre Liebsten bekommt sie laut Medienberichten nur noch via Video-Chat zu Gesicht. Auch ihren 94. Geburtstag vergangene Woche feierte sie ausnahmsweise in kleinem Rahmen ganz ohne Familie.
Auch Königshaus von Corona betroffen
Das Vereinigte Königreich ist eines der am schwersten von der Pandemie betroffenen Länder Europas. Bereits mehr als 20'000 Menschen starben nach Angaben an den Folgen einer Coronavirus-Infektion.
Und auch das Königshaus blieb nicht verschont: Prinz Charles (71) erkrankte vor einigen Wochen schwer an der Lungenkrankheit. Mittlerweile gilt er zwar wieder als genesen, dennoch wagt sich die Queen noch nicht in die Nähe ihres Sohnes.
Queen Elizabeth: 22 Angestellte dürfen in ihre Nähe
Um die Gefahr einer Infektion zu verringern wird Elizabeth von 22 Angestellten betreut. Wie die britische «Daily Mail» berichtet, darf niemand ausser dieser Gruppe von Angestellten den oberen Bereich des Schloss Windsor betreten.
Selbst auf Ausritte mit ihrem Pferd muss Liz momentan verzichten. Für die sonst so aktive Monarchin ein herber Schlag! Einzige Unterhaltung während der Quarantäne: Ihre geliebten Wellensittiche.
Doppelt bitter: Die Angestellten der Königin dürfen selbst nicht mehr ihre Familien sehen. Zu hoch sei das Risiko, sie könnten sich ausserhalb des Schlosses mit dem Virus infizieren. Und somit auch Queen Elizabeth II. und ihren Mann Philip.