Starbucks hat seinen Mitarbeitern ein «Black Lives Matter»-Kleiderverbot erteilt. Ariana Grande wird ihren Kaffee nun nicht mehr bei dem US-Kaffeekonzern holen.
Ariana Grande
Ariana Grande hatte ihren eigenen Kaffee bei Starbucks. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Starbucks verbietet seinen Angestellten «Black Lives Matter»-Kleidung.
  • Ariana Grande findet diese Aktion überhaupt nicht in Ordnung.
  • Die Sängerin holt ihren Kaffee ab sofort in einem anderen Lokal.
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Die Sängerin Ariana Grande holt ihre tägliche Koffeindosis ab sofort nicht mehr bei Starbucks. Dies nachdem bekannt wurde, dass die berühmte US-Kaffeekette eine neue Kleidervorschrift eingeführt hatte.

Die Regel untersagt es den Angestellten, bei der Arbeit Kleidungsstücke zu tragen, welche auf die «Black Lives Matter»-Proteste hinweisen. Die BLM-Kleidervorschrit hat die 26-Jährige so verärgert, dass sie den Konzern auf Instagram sofort nicht mehr abonniert hat.

Mit dieser Aktion hat sich Starbucks selber ein Ei gelegt. Denn dem Popstar folgen auf Instagram rund 191 Millionen Menschen.

Ariana Grande
Ariana Grande zeigt in ihrer Story ihren Starbucks-Ersatz. - Instagram / @arianagrande

Eine enorme Reichweite, welche Grande nun nutzt, um auf andere Kaffekonzerne und Lokale aufmerksam zu machen. Und ihrer Instagram-Story zufolge, hat sie bereits auch einen geeigneten Ersatz gefunden.

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