Bei Prinz Harry und Meghan Markle fehlen Millionen!
Fehlende Millionen bei der Wohltätigkeitsorganisation «Archewell» von Prinz Harry und seiner Frau Meghan Markle sorgen für Wirbel.
Das Wichtigste in Kürze
- Fehlende Millionen bei «Archewell» sorgen für Spekulationen.
- Die nächste Steuererklärung könnte für Klarheit sorgen.
- Die «Archewell Foundation» war bereits in der Vergangenheit angeschlagen.
Irgendwie kriegen die beiden gerade nichts auf die Reihe ...
Die Rede ist von Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43). Deren Wohltätigkeitsorganisation «Archewell» sorgt einmal mehr für Schlagzeilen. Und zwar negative.
Angeblich seien vier Millionen Dollar (3,3 Millionen Franken) in der Steuererklärung nicht angegeben worden. Wohin das Geld verschwunden ist, ist unklar.
«Archewell» hat in den letzten zwei Jahren zwei Zuschüsse von insgesamt mehr als sechs Millionen Dollar erhalten. Jedoch seien davon lediglich rund zwei Millionen angegeben worden, wie die «Daily Mail» schreibt.
Es sei natürlich möglich, dass die Gelder erst in der aktuellen Steuererklärung angeführt werden, betont die Zeitung.
Doch die fehlenden Millionen sorgen jetzt für Spekulationen und sind für die schon angeschlagene Stiftung nicht gerade von Vorteil. Erst Anfang des Jahres hatte «Archewell» wieder grünes Licht für Ausgaben und Geldbeschaffung erhalten.
Beamte hatten sie als «straffällig» eingestuft, worunter das Ansehen der Wohltätigkeitsorganisation stark gelitten hatte.
Bringt Steuererklärung die Millionen zurück?
Nun könnten «Archewell» weitere angespannte Monate bevorstehen, da die US-Steuerbehörde (Internal Revenue Service, IRS) auf die nächste Steuererklärung am 15. November wartet. «Archewell» beteuert, dass ihre Unterlagen korrekt seien. Man geht davon aus, dass das Geld auf der nächsten Steuererklärung auftaucht.
Gegenüber «Daily Mail» hiess es, dass die Steuererklärungen der «Archewell Foundation» für 2022 vollständig und in Übereinstimmung mit allen US-Vorschriften eingereicht worden sei.
Die «Archewell Foundation» musste sich heuer mit dem Vorwurf auseinandersetzen, es versäumt zu haben, seit Februar 2023, ihre jährlichen Registerunterlagen einzureichen. Auch Beitragsrückstände wurden eingemahnt.
Vorwürfe gegen Prinz Harry und Meghan
Kürzlich sorgten auch Anschuldigungen gegen «Archewell»-Chefin Meghan Markle für Schlagzeilen. Die Herzogin soll ihre Angestellten mobben und werde hinter vorgehaltener Hand als «Diktatorin in Highheels» betitelt.
Weitere Angestellte haben diese Behauptungen allerdings gegenüber «US Weekly» dementiert. Meghan und Prinz Harry seien wunderbare Chefs, betonen sie.