Beyoncé wird des Betrugs beschuldigt
Beyoncé Knowles wird von einer Hochzeitplanerin des Betrugs beschuldigt. Seit 2017 befindet sich die Sängerin in einem Rechtsstreit mit Veronica Morales.
Das Wichtigste in Kürze
- Beyoncé führt seit 2017 einen Rechtsstreit mit der Hochzeitplanerin Veronica Morales.
- Das Label von Morales hat den gleichen Namen wie Beyoncés Tochter: Blue Ivy.
- Die Musikerin liess den Namen 2017 jedoch schützen.
Veronica Morales leitet als Hochzeitplanerin das Unternehmen «Blue Ivy». Seit 2017 befindet sich Morales mit Beyoncé Knowles in einem Rechtsstreit. Der Grund: Die Tochter der Sängerin heisst wie das Label der Hochzeitplanerin.
2017 beschloss Beyoncé, den Namen ihrer Tochter zu schützen. Das macht die Weiterführung ihres Labels für Veronica Morales schwierig. Sie behauptet, sie nutze den Namen für ihr Unternehmen schon seit Jahren. Daher wirft sie der Sängerin nun Betrug in ihrem Handeln vor.
Beyoncé habe «gute Absichten» mit der Marke Blue Ivy Carter
Der RnB-Star hat dem Patent- und Markenamt der USA eine eidesstattliche Erklärung vorgelegt, in der mitgeteilt wurde: Knowles habe «gute Absichten», die Marke «Blue Ivy Carter» im Geschäftsbusiness zu nutzen.
Allerdings habe die Sängerin keine kritischen Dokumente vorgelegt, die Auskunft darüber geben, wie sie die Marke überhaupt verwenden möchte. Des weiteren wirft Morales der dreifachen Mutter vor, die «begehrte Marke betrügerisch» in die Finger bekommen zu wollen.
Die Hochzeitplanerin stärkt ihre Argumente mit einer Aussage von Jay-Z. Der Ehemann von Beyoncé sagte nämlich einmal zur «Vanity Fair»: Das Paar habe nicht die Absicht, die Blue Ivy Marke für den Verkauf von Produkten zu verwenden. Morales hegt den Verdacht, die Sängerin wolle verhindern, dass irgendjemand die Marke nutzt.