Blake Lively vs. Justin Baldoni: Beweist neues Video seine Unschuld?
Ein kürzlich veröffentlichtes Video sollte Klarheit im Streit zwischen Justin Baldoni und Blake Lively bringen, führt aber zu weiteren Kontroversen.
Der Konflikt zwischen Justin Baldoni und Blake Lively spitzt sich weiter zu. Baldonis Team hat nun ein Video veröffentlicht, das beweisen soll, dass er sich immer korrekt gegenüber Lively verhalten hat.
Es zeigt Aufnahmen einer Tanzszene aus «Nur noch ein einziges Mal». In dem Film spielen Lively und Baldoni ein Paar, dessen Beziehung toxisch endet.
Die veröffentlichte Szene zeigt die beiden beim Tanzen. Sie unterhalten sich dabei über ihre Partner und flirten miteinander.
Neues Video: Baldoni besteht auf Körperkontakt
Lively betont im Video mehrfach, dass Gespräche wichtig seien. Sie weist Baldoni an, sie nicht zu küssen.
Trotzdem küsst er ihren Hals und macht ihr Komplimente, die als anzüglich interpretiert werden könnten, berichtet «Bild».
«Das Video zeigt, wie Herr Baldoni sich wiederholt zu Blake Lively hinunterbeugt, versucht, sie zu küssen. Er küsst ihre Stirn, reibt sein Gesicht und seinen Mund an ihren Hals, streichelt ihre Lippen mit seinem Daumen, und sagt ihr, wie gut sie riecht», so Livelys Team.
Unterschiedliche Interpretationen
Baldonis Versuch, mit dem Video Klarheit zu schaffen, scheint gescheitert, berichtet «Entertainment Tonight». Livelys Anwälte meldeten sich umgehend zu Wort.
Sie sehen in dem Material eine Bestätigung ihrer Vorwürfe. Sie betonen, dass Lively immer wieder auf Gespräche statt Berührungen gedrängt habe.
Im Internet wird das Video kontrovers diskutiert, berichtet «Stern». Einige Nutzer sehen Livelys Unbehagen, andere verteidigen Baldonis Verhalten als Teil seiner Regiearbeit.
Hintergrund des Konflikts
Der Streit zwischen Lively und Baldoni schwelt seit Wochen. Beide haben Klagen eingereicht und sehen sich im Recht.
Lively wirft Baldoni unter anderem sexuelle Belästigung vor, berichtet «Entertainment Tonight». Baldoni hingegen behauptet, Lively habe versucht, die Kontrolle über den Film zu übernehmen.
Er fordert Schadensersatz in Millionenhöhe von Lively und ihrem Mann Ryan Reynolds.