Boris Becker: Dank Freundin frühzeitig aus Knast entlassen?
Boris Becker sitzt die nächsten 2,5 Jahre in Haft. Seine Liebsten haben aber einen Plan, das Tennis-Ass frühzeitig rauszukriegen.
Das Wichtigste in Kürze
- Im April wurde Boris Becker zu 2,5 Jahren Knast verurteilt.
- Bei guter Führung könnte die Strafe drastisch verkürzt werden.
- Aber auch seine Liebsten sind bei einer frühzeitigen Entlassung hilfreich.
Ist Boris Becker (54) schon bald wieder auf freiem Fuss?
Im April brummte eine Londoner Richterin der deutschen Tennis-Legende 2,5 Jahre Haft auf. Nun könnte «Bobbele» bereits Anfang 2023 aus dem Knast entlassen werden – und seine Liebsten spielen dabei eine wichtige Rolle!
Beckers Söhne Noah (28), Elias (22) und seine Freundin Lilian de Carvalho Monteiro kämpfen für den Tennis-Star.
Kürzlich besuchte ihn das Trio im Knast. Wie die «Bunte» weiss, auch um eine frühzeitige Entlassung und Hafterleichterungen zu besprechen.
Boris Becker: Umfeld wird zum Vorteil
Nur: Gefangene in England müssen auch bei guter Führung die Hälfte ihrer Strafe absitzen, bevor sie entlassen werden. In Beckers Fall wäre das August 2023.
Doch Boris Becker könnte auch als deutscher Staatsbürger in seine alte Heimat Deutschland abgeschoben werden. Hier würde eine sogenannte Sozialprognose erstellt werden. Dabei wird geprüft, ob der 54-Jährige in Zukunft «rückfällig» werden könnte.
Im Fokus: Familie, Beruf und ein soziales Umfeld des Kriminellen. Dass seine Kinder und seine Freundin so vehement für ihn kämpften, ist dabei ein Vorteil.
Auch in England ist die Familie ein Vorteil. Bei guter Führung kann er in einigen Monaten einen Antrag auf vorübergehende Entlassung stellen. Dies zum Beispiel, um familiäre Bindungen aufrechtzuerhalten.