Boris Becker droht im Knast neue Schuldenfalle!
Im Gefängnis sind Glimmstängel nicht erlaubt – und deshalb entsprechend teuer. Ob Boris Becker die Finger davon lassen kann?
Das Wichtigste in Kürze
- Boris Becker qualmt in seiner Freizeit gerne Zigarillos.
- Nun sitzt die Tennis-Legende seit letzter Woche aber hinter Gittern.
- Und im Knast muss man für Tabakware ordentlich hinblättern.
Nichts mit Qualmen für «Bobbele»!
Die ersten paar Tage im Knast hat Boris Becker (54) bereits hinter sich. Doch ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Denn: Die Tennis-Legende muss insgesamt 2,5 Jahre hinter Gittern schmoren.
Am vergangenen Donnerstag wurde er im Insolvenz-Prozess von einem Londoner Gericht zu einer Haftstrafe verurteilt. Im Gefängnis könnte nun jedoch bereits die nächste Schuldenfalle lauern. Denn: Für Glimmstängel muss man dort tief in die Tasche greifen!
Becker, der gerne ab und zu Zigarillos pafft, könnte das teuer zu stehen kommen. Erlaubt sind in dem Knallhart-Knast Wandsworth eigentlich nur E-Zigaretten.
Wie kommt Boris Becker an Zigarillos?
«Aber natürlich rauchen Häftlinge heimlich weiter echte Zigaretten in ihren Zellen», so Chris Atkins zur «Bild». Auch Atkins selbst war Häftling in der berüchtigten Anstalt.
Er warnt: «Man kann sich schnell verschulden, wenn man sich auf das Spiel mit dem Tabak einlässt.» Kein Wunder, wenn man die Preise für die Kippen bedenkt.
Laut Recherchen von «Express» und der «Sun» soll ein Zündholz nämlich rund fünf Franken kosten. Und für geschmuggelten Drehtabak muss man gar rund 1200 Franken hinblättern. Hui!
Ob sich Boris Becker trotzdem ein Lungenbrötchen genehmigen wird?