Britney Spears: Besorgte Fans verständigen die Polizei
Einige Fans von Britney Spears verständigen aus Sorge bereits die Polizei. Laut dieser befinde sich die Sängerin wohl nicht in Gefahr.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein weiteres Mal sorgt Britney Spears und ihr Insta-Account für Sorge bei den Fans.
- Diese sollen mittlerweile sogar die Polizei zu der Sängerin vorbeigeschickt haben.
- Die Polizei geht jedoch nicht davon aus, dass Spears in Gefahr sei.
Nachdem Britney Spears' (41) Instagram-Account erneut nicht erreichbar ist, sorgten sich Fans offenbar sehr und verständigten die Polizei. Das berichtet das US-Promi-Portal «TMZ». Anonyme Polizeiquellen sollen erklärt haben, dass Spears' Konto in den vergangenen Stunden deaktiviert oder gelöscht wurde. Manche Fans hätten daraufhin befürchtet, dass die Sängerin in Schwierigkeiten stecke – und im zuständigen Sheriff's Office angerufen.
Britney Spears nicht «in irgendeiner Art von Gefahr»
Polizeibeamte seien demnach zum Zuhause von Spears gefahren und hätten festgestellt, dass es keinen Grund für die Befürchtung gebe. Ein Sprecher der Polizei bestätigte der «Page Six», dass mehrere entsprechende Anrufe eingegangen seien. Zudem gehe die Polizei nicht davon aus, dass sich Spears «in irgendeiner Art von Gefahr» befinde. Der Sprecher kommentierte jedoch nicht, ob tatsächlich Polizisten zu Spears' Zuhause geschickt worden waren.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Account der Sängerin nicht erreichbar ist. Etwa im vergangenen Dezember hatte Spears ihr Konto vorübergehend deaktiviert.
Sie wisse, dass ihr Account mehrfach nicht erreichbar gewesen sei. Die beiden letzten Male sei sie aber selbst dafür verantwortlich gewesen, hatte sich die Sängerin zurückgemeldet. Spears habe versehentlich auf den falschen Knopf gedrückt.
Die Sängerin unterstand bis Ende 2021 mehr als 13 Jahre lang einer Vormundschaft, nachdem sie 2008 entmündigt worden war. Seither sorgte sie mit Social-Media-Beiträgen vielfach für Aufsehen. Spears zeigte sich etwa mehrfach nackt oder hielt bei ihrer Instagram-Rückkehr im Dezember den Stinkefinger in Richtung Kamera.