Britney Spears droht keine Anklage nach angeblichem Streit
Die Sängerin Britney Spears wird nach einer angeblichen Auseinandersetzung zwischen ihr und einer Haushälterin nicht angeklagt.
Das Wichtigste in Kürze
- Britney Spears hatte eine angebliche Auseinandersetzung mit ihrer Haushälterin.
- Die 39-Jährige wird nun aber nicht angeklagt.
- Der Staatsanwalt schlussfolgert, dass es nicht genügend Beweise für eine Straftat gibt.
Britney Spears wird nach einer angeblichen Auseinandersetzung zwischen ihr und einer Haushälterin nicht angeklagt werden. Im vergangenen Monat wurde die 39-jährige Sängerin vom Sheriff's Department von Ventura County wegen eines mutmasslichen Vorfalls mit Körperverletzung überprüft. Es wurde behauptet, sie habe während eines Streits einen ihrer Angestellten «geschlagen».
Später wurde behauptet, der Streit sei aufgetreten, als die Haushälterin Britneys Hunde zum Tierarzt brachte. Sie habe sich um das Wohlergehen der Tiere Sorgen gemacht, was die «Toxic»-Sängerin wütend gemacht haben soll. Es wurde auch berichtet, dass die Schutzhülle des Handys der Haushälterin während ihres angeblichen Streits beschädigt worden sei.
Britney Spears ist von jeglicher Anklage wieder frei
Die «Piece of Me»-Hitmacherin ist jetzt jedoch wieder frei von jeglicher Anklage. Der Staatsanwalt Erik Nasarenko schlussfolgerte, dass es in dem Fall «nicht genügend Beweise dafür gibt, dass ein Verbrechen stattgefunden hat. Auch dass die Haushälterin nicht verletzt oder das Telefon erheblich beschädigt wurde».
Britneys Anwaltsteam hat vor kurzem ihren Vater Jamie Spears beschuldigt, versucht zu haben, die Sängerin um umgerechnet rund ca. 1,6 Millionen Euro zu erpressen.