Britney Spears: Erleichterung nach Polizeiermittlung
In einem Streit mit einer Angestellten soll Britney Spears handgreiflich geworden sein. Die Angestellte wollte die US-Sängerin deswegen verklagen.
Das Wichtigste in Kürze
- US-Sängerin Britney Spears hatte Streit mit einer Angestellten.
- Die Polizei warf der Sängerin Körperverletzung vor.
- Verklagt wird Spears aber nun doch nicht.
Britney Spears ist erleichtert, dass sie nach einer angeblichen Auseinandersetzung zwischen ihr und einer Haushälterin nicht angeklagt wird. Im vergangenen Monat wurde gegen die 39-jährige Sängerin vom Ventura County Sheriff's Department wegen einer angeblichen Körperverletzung ermittelt. Ihr wurde vorgeworfen, dass sie eine ihrer Angestellten während eines Streits geschlagen habe.
Später wurde behauptet, dass der Streit auftrat, weil die Haushälterin Britneys Hunde zum Tierarzt brachte. Das hätte sie getan, da sie sich um das Wohlergehen der Tiere sorge. Die 'Toxic'-Sängerin soll wütend gewesen sein, als die Hündchen einfach aus ihrem Haus entfernt wurden. Mittlerweile wurden sie aber wieder zurückgegeben.
Untersuchung verhindert Klage
Anfang dieser Woche wurde bekannt, dass Britney nicht angeklagt wird. Bezirksstaatsanwalt Erik Nasarenko kam zu dem Schluss, dass es «unzureichende Beweise dafür gibt, dass ein Verbrechen stattgefunden hat.»
Ein Nahestehender erzählte 'Page Six': «Britney ist erleichtert, das hinter sich zu lassen. Der gesamte ‚Vorfall‘ – wenn man es überhaupt so nennen kann – wurde übertrieben. Es hätte niemals zu einem grossen Tamtam gemacht werden dürfen. Auch die Leute im Büro der Staatsanwaltschaft hätten ihre Zeit und Ressourcen nicht damit verschwenden müssen.»