Britney Spears hadert mit Fake-Freunden und Hatern
Der Ruhm hat nicht nur Sonnenseiten: Inmitten der glitzrig schillernden Welt von Los Angeles fühlt sich Sängerin Britney Spears oft einsam.
Das Wichtigste in Kürze
- Britney Spears steht seit ihrem fünften Lebensjahr auf der Bühne.
- Mittlerweile kann sie ihre Freunde an einer Hand abzählen.
- Auch Superstar Ed Sheeran lebt sozial extrem zurückgezogen.
Erfolg macht einsam! Superstar Britney Spears (37) weiss aus eigener Erfahrung: Das Leben im Rampenlicht kann manchmal ganz schön schwer sein.
Auf Instagram gesteht die Sängerin, bereits oft an die falschen Menschen geraten zu sein. «Pass gut auf die Menschen auf, die nicht klatschen, wenn du gewinnst», zitiert die Sängerin auf ihrem Profil.
«In L.A. zu wohnen, ist wirklich krass, manchmal kann es einsam sein. Man weiss nie, wem man vertrauen kann und manche Leute können falsch sein.»
Mittlerweile habe sie nur noch einen kleinen Freundeskreis. Und gibt offen und ehrlich zu: «Ich tu einfach das, was mich glücklich macht!»
Britney Spears liest Kommentare nicht mehr
Doch vor Hatern im Netz ist auch der Toxic-Star nicht gefeit. «Es bricht mir das Herz, manchmal die Kommentare unter meinen Beiträgen zu sehen.»
Mittlerweile hat Britney Spears aber gelernt, mit dem Hass umzugehen: Sie schaue sich die Kommentare einfach nicht mehr an. «Lasst die Hater das tun, was sie am besten können – hassen!»
Sicher ist: Nur ein Zuckerschlecken ist das Promi-Leben nicht. Erst vor wenigen Wochen gestand auch Ed Sheeran (28), sich von seinen Freunden abgewandt zu haben.
Ed Sheeran hat nur noch vier Kumpels
Der Rotschopf erklärte: «Ich habe kein Problem damit, mit Leuten zu reden. Aber es ist komisch, wenn die Leute mich filmen und mich anstarren.» Er fühle sich «wie ein Tier im Zoo» und wisse nicht mehr, wem er vertrauen könne.
Ed zog seine Konsequenzen, lebt zurückgezogen. «Ich habe nur noch vier enge Kumpels», beschreibt der «I Don't Care»-Interpret die traurige Realität.