Britney Spears: Vater hetzte Detektive auf #FreeBritney-Bewegung!
Im Fall um Britney Spears kommen neue Details ans Licht. Offenbar hatte es ihr Vater auch auf die Fans abgesehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Britney Spears steht nicht mehr unter der Vormundschaft ihres Vaters.
- Ein US-amerikanisches Gericht hat Jamie Spears abgesetzt.
- Nun kommen die perfiden Methoden von Papa Spears ans Licht.
Die Fans hatten Recht. Unter dem Hashtag #FreeBritney forderten Tausende die Absetzung von Vater Jamie Spears (30) als Vormund von Sängerin Britney Spears (39). In ihren wirren Instagram-Posts erkannten die Anhänger verdeckte Hilferufe. Sie waren der Überzeugung, der Vater würde seine Tochter gefangen halten und sie ihrer Freiheit berauben.
Was zunächst als Verschwörungstheorie abgetan wurde, stellt sich nun allmählich als bittere Wahrheit heraus. Diese Woche hat ein Gericht die Vormundschaft nun aufgelöst.
Demonstranten waren Papa Spears Dorn im Auge
Nun kommt ans Licht: Nicht nur seine Tochter liess Jamie Spears mittels modernster Technologie überwachen. Auch die #FreeBritney-Bewegung hatte er im Visier.
Ein Ex-Mitarbeiter jener Sicherheitsfirma, die von Papa Spears beauftragt wurde, enthüllt nun in der «New York Times»: «Sie waren extrem nervös, weil sie keinerlei Kontrolle über die #FreeBritney-Bewegung hatten und darüber, was dabei herauskommen würde.»
So hätten Detektive Mitglieder der Bewegung auf Schritt und Tritt überwacht!
Britney Spears kam für Rechnung auf
Der Mitarbeiter erklärt: «Verdeckte Detektive wurden in der Menge platziert, um mit den Fans zu sprechen. Sie sollten sie identifizieren und dokumentieren, wer wie waren.» Anschliessend hätten sie Berichte verfasst, um einzuschätzen, wie «bedrohlich» die einzelnen Akteure seien.
Besonders perfid: Blechen für den Big-Brother-Horror musste schliesslich Britney Spears selbst! Ihr Vater, der ihre Finanzen kontrolliere, wälzte die Kosten auf sie ab.
Einziges Trostpflaster: Gebracht hat Jamie Spears die Überwachung letztendlich nichts. Er wird nun durch einen anderen und hoffentlich besseren Vormund ersetzt.