Fürstin Charlène will knallharten Vertrag für ein Schweizer Leben
Fürstin Charlène reicht es: Um sich ein besseres Leben zu ermöglichen, hat sie einen knallharten Ehe-Vertrag mit Fürst Albert ausgehandelt.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène von Monaco ist zurück.
- Doch diese Rückkehr soll sie sich hart erkämpft haben.
Es reicht ihr! Fürstin Charlène (44) wünscht sich ein besseres Leben. Doch was machen, wenn eine Flucht aus dem goldenen Fürsten-Käfig nicht machbar ist?
Genau: Für sich das Beste herausholen, damit man am Ende des Tages doch noch einigermassen ruhig schlafen kann. Gesagt, getan!
Laut dem französischen Wochenmagazin «Voici» soll die Rückkehr Charlènes nach Monaco nur vorübergehend sein. Damit verbunden? Ein Knallhart-Vertrag mit Ehemann Fürst Albert (64)!
Laut dem Magazin soll Charlène von Monaco gute 12 Millionen Franken Apanage pro Jahr kassieren. Dazu soll die Fürstin eigenes Personal erhalten und ihren Lebensmittelpunkt nach Genf verlegen dürfen.
Charlène von Monaco erkauft sich ihre Freiheit teuer!
Im Gegenzug dazu muss Charlène allerdings einiges leisten. Sie soll sich dazu verpflichten, zu Repräsentationsterminen (Weihnachtsfeier, Nationalfeiertag) in Monaco zu erscheinen.
Pikant: Die Zwillinge Jacques und Gabriella (7) sollen weiter in Monaco zur Schule gehen. Lediglich in den Ferien sollen sie gemeinsame Zeit mit Charlène haben. Und im Falle einer Scheidung vermuten Insider des Palasts, dass, dank eines Ehevertrags, der Fürst das alleinige Sorgerecht bekommt.
Zudem soll Fürstin Charlène ausgehandelt haben, ihre Schwägerin Caroline (65) nie wieder antreffen zu müssen. Wie «Voici» schreibt, würde es eine Caroline-Klausel geben!
Alberts ältere Schwester soll Charlène jahrelang das Leben als heimliche Palast-Chefin zur Hölle gemacht haben…