Charlène von Monaco: Ist ihr neustes Projekt stummer Hilfeschrei?
Charlène von Monaco veröffentlicht auf Instagram ein digitales Kunstwerk. Das Motiv sorgt für Spekulationen.
Das Wichtigste in Kürze
- Dass Charlène von Monaco im Palast nie wirklich glücklich war, ist kein Geheimnis.
- Ihr neustes Projekt zeigt die Fürstin scheinbar in einem Käfig.
- Fans äussern sich besorgt auf Instagram.
Ist dieses Kunstwerk ein stummer Hilferuf?
Dass Fürstin Charlène von Monaco (44) im Palast nie wirklich glücklich wurde, ist kein Geheimnis. In vergangenen Interviews klagte die gebürtige Südafrikanerin über Einsamkeit und Isolation.
Kein Wunder also, sorgt ihr neues Projekt für Spekulationen ...
Auf Instagram teilt Charlène ein Bild ihrer ersten in Auftrag gegebenen NFT-Kollektion. Bei «Non-Fungible Tokens» (NFTs) handelt es sich um einzigartige, nicht austauschbare digitale Inhalte. Das Kunstwerk entstand in Zusammenarbeit mit dem Künstler Junaid Sénéchal-Senekal.
Auf dem Bild ist das Gesicht der monegassischen Landesmutter zu sehen. Nur: Die Raster-Gitter lassen es aussehen, als würde die schöne Fürstin in Haft sitzen. Und auch der traurige Blick der 44-Jährigen sorgt für Getuschel.
«In einem goldenen Käfig», interpretiert ein Follower. Ein anderer schreibt: «Du siehst traurig aus. Niemand kann in dieser Familie glücklich werden.»
Erst kürzlich konnte Charlène nach langer Abwesenheit wieder nach Monaco zurückkehren. Sie hatte mit psychischer und körperlicher Erschöpfung zu kämpfen, so Gatte Fürst Albert (64). Ob es ihr mittlerweile wirklich besser geht, sorgt auf Social Media immer wieder für Diskussionen.