Charlène von Monaco wirkt traurig – Fürst Albert klärt auf
Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit Monaten strahlt Charlène von Monaco pure Traurigkeit aus. Ihr Ehemann Albert erklärt, wie es der Fürstin geht.
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène hatte ihren ersten öffentlichen Auftritt seit Monaten.
- Die Fürstin von Monaco war wegen einer Krankheit in einer Spezialklinik behandelt worden.
- Bei der FIA-E-Weltmeisterschaft sieht die 44-Jährige alles andere als glücklich aus.
Nach langer Krankheit legte Charlène am 30. April an der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft in Monaco ihren ersten Auftritt in der Öffentlichkeit hin. Die 44-Jährige kam in Begleitung ihres Ehemanns Fürst Albert (64). Auch ihre beiden Kinder Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (beide 7) waren dabei.
Allerdings strahlte die Fürstin an dem Event eine ungewohnte Traurigkeit und Melancholie aus. Nur ihrer Tochter Gabriella gelang es, ihr ein flüchtiges Lächeln auf die Lippen zu zaubern.
Fürst Albert spricht über Zustand von Charlène
Zurzeit ist der monegassische Fürst allein in Schweden zu Besuch. In Göteborg wurde er von der The Perfect World Foundation für sein Umweltengagement ausgezeichnet. Ausserdem habe er dort auf dem roten Teppich verraten, wie es Charlène momentan geht. Dies berichtet das schwedische Nachrichtenportal «Expressen».
«Es geht ihr sehr gut», erklärte Albert der schwedischen Boulevardzeitung. «Sie hatte öffentliche Auftritte und wird in der Zukunft mehr davon haben.» Diese Aussage dürfe Royal-Fans beruhigen. Sie lässt darauf hoffen, dass bald mehr von der 44-Jährigen zu sehen sein wird.